HIOB

HIOB ist ein Kurzfilm, der sich dem Thema "Schuld und Sühne" widmet sowie dem Umgang mit "Verlust".

Inhalt:
Adam kommt nach sechs Wochen, die er wegen Verdacht auf Kindesentführung in Untersuchungshaft war, frei.
Die Eltern des verschwundenen Kindes entführen ihn und zwingen ihn, sie zu ihrem Kind zu führen.
Sein großes Problem: Er war es nicht.

Unser Film soll in Bamberger und Nürnberger Kinos gezeigt werden und anschließend bei deutschsprachigen Filmfestivals eingereicht werden.

Ziel ist es, das Publikum mit dem Film mitzunehmen, zu berühren und zu packen.

Der Kurzfilm ist in der deutschen Medienlandschaft das bucklige Stiefkind des Langfilms und wird daher beinahe nie institutionell gefördert.
Wir haben ein herausragendes Team aus etablierten Schauspielern und professionellen Filmemachern zusammengestellt, das sich aus Begeisterung für das Drehbuch zusammengefunden hat.
Das Projekt ist keine Schwärmerei von ein paar Phantasten, sondern tatsächlich das mögliche Sprungbrett in die deutsche Film- und Fernsehlandschaft für dessen Teilnehmer.
Einziger Sand im Getriebe des Films ist, wie gesagt, die mangelnde Finanzierung.

Für den Film sind fünf Drehtage geplant, die in verschiedenen Städten veranschlagt sind.
Fahrkosten, Übernachtungen, Verpflegung, Requisite und Locations müssen erst noch finanziert werden, damit wir alles auf die Beine stellen können. Dafür sollen die Spenden herangezogen werden.
Und auch wenn es immer heißt beim Film arbeiten alle für umsonst, würden wir unseren professionellen Schauspielern und dem Filmteam gerne eine kleine Gage mitgeben können.