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Als junge Filmemacher:innen Hamburgs wollen wir einen Kurzfilm zu den Themen Migration, Abschiebung und Solidarität realisieren.

Ziel ist es, innerhalb der nächsten drei Monate einen Kurzfilm zu realisieren, der sowohl dieses wichtige Thema beleuchtet, als auch für die beteiligten Filmschaffenden zur Entwicklung und Vernetzung dient und sie auf dem Weg des diversen, sozialen Filmemachens voranbringt.
Zielgruppe sind alle Menschen. Vor allem aber die breite Gesellschaft, die durch die Thematik und Nähe zu den Figuren sensibilisiert und aufgerufen werden soll, sich mit dem Thema Migration und Solidarität explizit auseinanderzusetzen.

In Zeiten, in denen Nationalismus und Hass immer lauter werden, halten wir es für notwendig auch in der Filmlandschaft die Themen Mirgration und Abschiebung auf die Tagesordnung zu bringen. Wir wollen zeigen, wie in einer emotionalen Extremsitutation Solidarität ein wichtiges Mittel im Kampf um Gerechtigkeit ist.

Das durch Spenden und private Geldern finazierte Projekt wird ausschließlich in die direkte Produktion investiert. Das gesamte Team arbeitet dabei ehrenamtlich.