Dieser Mindestbetrag ermöglicht uns ein Teil der Gagen zu bezahlen und die Kosten für Transport und Verpflegung abzudecken
Die überdimensionale Häkel-Klitoris Lola Ma-Dafakah begibt sich auf eine Reise, um ihre verdiente Anerkennung zu finden. Lola begegnet auf ihren Trip durch Europa vielen Menschen, die sich "zufällig" mit Selbstbefriedigung beschäftigen. Ich darf sie glücklicherweise begleiten :-)
Nach der Reise begeben sich Lola und die anderen Geschlechtsteilen in einem außergewöhnlichen Experiment: Die alleinige Herrschaft von Penis und Co. bröckelt, die schon gebrechliche Ruhe ist in Gefahr, seitdem die weiblichen Geschlechtsteilen ihre Rechte massiv einfordern. Das Zusammenleben im Patriarchat ist schwieriger geworden. Alle müssen in Therapie.
Mit dem Film möchte ich mit viel Humor auf die Tabus rund um die Masturbation aufmerksam machen. Der Film lädt ein, Gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und Menschen zu empowern.
Hot Cunt, reconsidering pleasure, beleuchtet die Geschichten von Menschen aus unterschiedlichsten beruflichen Bereichen und zeigt, wie die Selbstliebe eine wichtige Rolle für Toleranz, Selbstakzeptanz, Kreativität und psychische Gesundheit spielen kann. Die Crowdfunding-Kampagne zielt darauf ab, die Produktion von drei der Portraits zu finanzieren, die außerhalb von Hamburg statt finden und daher etwas kosten-aufwändiger sind.
In Potsdam portraitieren wir ein Frauen-Paar, das Selbstliebe-Seminare gibt, in Berlin sind wir bei einer PorYes Filmvorführung dabei und im Allgäu besuchen wir eine Doula, die sogenannte Lustgeburten begleitet.
Das Hauptziel dieses Projekts ist es, die Tabus und Vorurteile im Zusammenhang mit der Selbstbefriedigung zu durchbrechen und ein offenes und ehrliches Gespräch über die viel zu oft unterdruckte sexuellen Lust der Frau zu fördern.
Ich möchte Menschen zeigen, wie die Selbstbefriedigung positiven Einfluss auf Selbstwertgefühl und Selbstentdeckung haben kann. Ebenfalls möchte ich die gesellschaftliche Wahrnehmung von weiblicher Sex-Lust und Selbstliebe verändern und zu einem offeneren und positiveren Diskurs beizutragen.
Ich möchte Menschen ansprechen, die Interesse an einem offenen und reflektierten Dialog über Sexualität, Selbstakzeptanz und Lust haben; Personen, die sich für die Verbindung zwischen Gesellschaft und Sexualität interessieren und wie dies in der Kunst, in der Wissenschaft, im Unternehmen, in der Transsexualität, im Kino und in der Medizin ausgedrückt werden kann.
Wer Filme liebt und richtig alternative, nicht main-streamige, humorvolle Schmuckstücke aus dem Untergrund möglich machen möchte, ist hier genau richtig!
Hot Cunt bringt Licht in den dunklen Kapitel der Masturbation und beleuchtet unsere Muschis aus einer weiblichen, nicht patriarchalischen Perspektive. Das ist nicht nur feministisch erfrischend, sondern bringt das auch noch viel Spaß!
Menschen, die dieses Projekt unterstützen, tragen dazu bei, eine breitere, inklusivere und aufgeschlossenere Gesellschaft zu schaffen, in der Menschen frei über ihre sexuellen Bedürfnisse sprechen können, ohne sich zu schämen oder verurteilt zu werden. Deine Unterstützung macht einen positiven Unterschied in unserer Gesellschaft.
Diese Kampagne soll die Kosten von drei Dreheinheiten in Potsdam, Berlin und dem Allgäu abdecken.
Du finanzierst:
- die Gagen der Kamerafrauen + Equipment (ca. 5600€)
- die Fahrtkosten nach Potsdam, Berlin und dem Allgäu (ca. 300€)
- die Verpflegung in der Drehzeit (ca. 840€)
- Eventualitäten (ca. 160€)
Wir kommen zum Glück bei Freunden unter ;-)
Ich bin die Toti Baches, Video Editorin und Filmemacherin aus Katalonien, die auf St. Pauli Zuhause ist.
SCHMUCK DER STRASSE war mein erster Film, es folgte DEN HIMMEL BERÜHREN. Beide Filme wurden mit Mitteln der Moin Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein teilfinanziert.
Nun kommt die Reihe BEHIND THE CUNT über weibliche Tabuthemen rund um unsere Muschis. RED CUNT, reconsidering periods über die Tabus um die Menstruation, ist der erste Film dieser Reihe und war schon in mehr als 50 Kinos in Deutschland und Spanien. Nun wird HOT CUNT über die weibliche Masturbation produziert. Wenn alles gut geht, kommen noch SILVER CUNT über die Menopause und HAIRY CUNT über die Intimrasur.
Diese Dokumentarfilm-Reihe hat bisher finanziell noch keine öffentliche Unterstützung, so dass viele im Team ohne Gagen arbeiten. Dafür bin ich sehr dankbar, aber das ist nicht der richtige Weg: Red Cunt war schon ein Kraftakt, einer der Kredite beispielsweise, die ich dafür genommen habe, bezahle ich noch.
Nach mehreren Absagen von öffentlichen Institutionen -es ist eine riskante Investition, das verstehe ich-, möchte ich einige Kosten durch Crowdfunding decken und den Film so möglich machen, dass das Team wenigsten ein Teil der Gagen bekommt und ich nicht dabei Pleite gehe.
Seid gespannt auf HOT CUNT, ich bin es auch!
Team
Liebe Crowd,
noch ist Luft nach oben... Daher verlängert sich die Finanzierungszeit.
Teilt gerne die Seite, wir sehen uns im Kino!
DANKE
Dieser Mindestbetrag ermöglicht uns die Kosten für Transport und Verpflegung zu bezahlen