Alle Einnahmen werden zur Deckung der Produktionskosten genutzt. Jeder Euro mehr hilft mehr.
Der Film „Hundert Seiten Einsamkeit“ soll auf anschauliche Weise von der Einsamkeit eines Menschen in der Großstadt erzählen. Im Zentrum steht die Schriftstellerin Sara, die aus beruflichen Gründen nach Wien zieht, und dort zwischen dem Schreiben einer Erzählung und dem Dschungel der Großstadt zunehmend in Einsamkeit versinkt.
Der Film spielt auf verschiedenen Ebenen. Einerseits beobachten wir die Protagonistin beim Bestreiten ihres Alltags, den alltäglichen Besorgungen wie etwa Einkaufen, Kochen, Haushalt. Wir sehen sie beim Schreiben und hören ihre Gedanken, die sie in einem Tagebuch notiert. Nachts
geht sie nach draußen, um sich mit ihren Mitmenschen zu umgeben, jemanden kennenzulernen, dass sie nicht allein bleibt in der wunderschönen, aber zugleich fremden Stadt.
Ziel ist es, einen Film über ein gesellschaftlich relevantes Thema zu drehen, aufbereitet für ein Publikum, das sich nicht scheut, in den Spiegel zu blicken.
Der Film soll auf die Gefahr, allzu leicht zu vereinsamen, aufmerksam machen. Die Einsamkeit ist ein Problem, welches gesamtgesellschaftlich noch immer unterschätzt wird, aber besonders seit der Corona-Pandemie noch deutlicher hervorgetreten ist. Viele Menschen, die dachten, gut mit
sich alleine zurechtzukommen, wurden vom Gegenteil überrascht.
Bei erfolgreicher Finanzierung können die Kosten, die während der Dreharbeiten entstehen (Technik, Ausstattung, Catering) gedeckt werden.
Der Kopf hinter dem Film ist der Südtiroler Regisseur und Drehbuchautor Christoph Waldboth. Er studierte Film-und Fernsehen - Regie in München und lebt seit 2019 als freischaffender Filmemacher in Wien.