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Ein Film von Christoph Waldboth

Die Schriftstellerin Johanna fährt für einige Wochen nach Wien, um dort an einer Erzählung zu arbeiten. Schnell verliert sie sich in der Einsamkeit der Großstadt, und ihrer eigenen Geschichte, die sie unter großen Mühen zu Papier bringt.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
27.03.23 - 07.05.23
Realisierungszeitraum
März-Juni 2023
Mindestbetrag (Startlevel): 1.500 €

Alle Einnahmen werden zur Deckung der Produktionskosten genutzt. Jeder Euro mehr hilft mehr.

Stadt
Wien
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Der Film „Hundert Seiten Einsamkeit“ soll auf anschauliche Weise von der Einsamkeit eines Menschen in der Großstadt erzählen. Im Zentrum steht die Schriftstellerin Sara, die aus beruflichen Gründen nach Wien zieht, und dort zwischen dem Schreiben einer Erzählung und dem Dschungel der Großstadt zunehmend in Einsamkeit versinkt.

Der Film spielt auf verschiedenen Ebenen. Einerseits beobachten wir die Protagonistin beim Bestreiten ihres Alltags, den alltäglichen Besorgungen wie etwa Einkaufen, Kochen, Haushalt. Wir sehen sie beim Schreiben und hören ihre Gedanken, die sie in einem Tagebuch notiert. Nachts
geht sie nach draußen, um sich mit ihren Mitmenschen zu umgeben, jemanden kennenzulernen, dass sie nicht allein bleibt in der wunderschönen, aber zugleich fremden Stadt.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist es, einen Film über ein gesellschaftlich relevantes Thema zu drehen, aufbereitet für ein Publikum, das sich nicht scheut, in den Spiegel zu blicken.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Der Film soll auf die Gefahr, allzu leicht zu vereinsamen, aufmerksam machen. Die Einsamkeit ist ein Problem, welches gesamtgesellschaftlich noch immer unterschätzt wird, aber besonders seit der Corona-Pandemie noch deutlicher hervorgetreten ist. Viele Menschen, die dachten, gut mit
sich alleine zurechtzukommen, wurden vom Gegenteil überrascht.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bei erfolgreicher Finanzierung können die Kosten, die während der Dreharbeiten entstehen (Technik, Ausstattung, Catering) gedeckt werden.

Wer steht hinter dem Projekt?

Der Kopf hinter dem Film ist der Südtiroler Regisseur und Drehbuchautor Christoph Waldboth. Er studierte Film-und Fernsehen - Regie in München und lebt seit 2019 als freischaffender Filmemacher in Wien.

Impressum
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Hundert Seiten Einsamkeit
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