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Eine queerfeministische Geschichte über Ohmacht und Wut, Frust und Solidarität und das, was uns am Ende bleibt.

Der Kurzfilm HYSTERIA erzählt eine queerfeministische Geschichte über Ohmacht und Wut, Frust und Solidarität und das, was uns am Ende bleibt. Damit möchten wir die Diskussion vorantreiben, wie mit sexueller Belästigung in der Öffentlichkeit “umgegangen” werden kann und verdeutlichen, dass das ein Teil der Lebensrealität von allen Frauen* ist – aber auch, wie sie sich dagegen wehren und selbst ermächtigen können.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
22.06.20 - 21.07.20
Realisierungszeitraum
Juli - September 2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 3.200 €

Wir können die Kosten für die Dreharbeiten auf einem angemessenen Qualitätsniveau decken und Cast & Crew mit "symbolischen" Gagen für ihre Arbeit entschädigen

Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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Kooperationen

RISE Förderung

Gefördert von RISE - Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus. Ein Projekt des JFF – Institut für Medienpädagogik, von ufuq.de und Parabol - gefördert von der Beauftragten der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

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HYSTERIA
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