Ein Gespenst geht um in der Wirtschaft, das Gespenst der Sinnstiftung.

Mit diesem Satz greift Startnext als Unternehmung den Beginn der aufrührerischen Geschichte der Manifeste auf und beleuchtet seinen Aufstand für enkeltaugliches Wirtschaften, Mut und Kreativität.

Startnext versteht sich selbst als sinnstiftendes Unternehmen und ruft dazu auf das Alte zu hinterfragen und Neues daneben zu stellen.

Das ist der Anfang, nicht das Ende und der Anfang versteht sich für Startnext so:

Profit war gestern, jetzt zählt Sinnstiftung

Wirtschaftlich erfolgreiches Handeln richtet sich an sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Faktoren aus.

Geld regiert die Welt, Kooperation wird es entthronen

Wo Geld ist, wird es nicht zu einem Thron angehäuft, sondern in Menschen, Projekte, Talent sowie Umwelt reinvestiert und verteilt.

Moral war gestern, jetzt zählen Werte

Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bilden eine gemeinsame Grundlage für wertvolles Handeln. Für Startnext beleuchten die Leitwerte Mut, Verantwortung, Kreativität, Vielfalt, Transparenz und Spaß den Weg.

Starre Systeme regieren die Welt und lernende Organismen werden sie entthronen

Effekte jeder Art werden sichtbar gemacht und dabei ist Lernen durch Fehler kein Unfall, sondern Voraussetzung. Transparenz und Ergebnisoffenheit ermöglichen selbstwirksame Momente.

Gatekeeping war gestern, jetzt zählt Inspiration

Veränderung ist eine Konstante, Inspiration gesellt sich dazu und bietet die Möglichkeit viele Perspektiven zu verknüpfen.

Startnext ruft mit diesem Manifest dazu auf:

Sinnstifter:innen verbündet euch.
Inspiriert das Alte mit dem Neuen.
Die Kapitalist:innen haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen.