Crowdfinanzieren seit 2010

Utopien einer Stadt.

Beim Projekt Ingolstadt2030 werden Utopien unterschiedlicher Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger für das Jahr 2030 in einer fiktiven Zeitung gesammelt. Ergänzt werden die eingereichten Beiträge durch die künstlerische Gestaltung ansäßiger Kreativer und Künstler.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
15.10.17 - 31.12.17
Realisierungszeitraum
März 2018
Mindestbetrag (Startlevel): 480 €

Für 480 Euro können wir bei unserer Druckerei 100 Zeitungen a 24 Seiten im digitalen Druckverfahren drucken lassen. Diese Zeitung wird dann 10 Utopien enthalten

Stadt
Ingolstadt
Kategorie
Journalismus
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Worum geht es in dem Projekt?

Beim Projekt Ingolstadt2030 geht es darum, sich auf die Suche nach positiven Visionen für unsere Stadt zu machen. Wie könnte das ideale Ingolstadt im Jahre 2030 aussehen? Wohin wollen wir als Stadt entwickeln und wie meistern wir Herausforderungen, wie beispielsweise den Dieselskandal, den Klimawandel oder gesellschaftliche Umbrüche, wie zum Beispiel die Digitalisierung?

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das Projekt richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, die ein Interesse an der Entwicklung unserer Stadt haben. Unser Ziel ist es, mithilfe der fiktiven Zeitung einen Rahmen für visionäres Denken zu schaffen, mögliche Zukünfte zu skizzieren und sie bewertbar zu machen. Daraus erhoffen wir uns eine Art Kompass für zukünftige Entscheidungen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Wer in die Stadtgemeinschaft hineinhorcht, spürt die Verunsicherung angesichts aktueller Umbrüche und Krisen. Die Fragen, die sich dabei stellt ist, wie wollen wir eigentlich weitermachen? Wie können wir weiterhin erfolgreich sein und was bedeutet Erfolg überhaupt für uns? Wer den Kopf nicht in den Sand stecken will, findet in unserem Projekt eine Möglichkeit die Suche nach positiven Visionen aktiv zu unterstützen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld des Crowdfundings wird ausschließlich für den Druck der Zeitung verwendet, es bestehen keine Gewinnabsichten. Beiträge für die Zeitung sowie deren Gestaltung geschieht ehrenamtlich. Eventuell überschüssiges Geld fließt in die Kasse des gemeinnützig agierenden Vereins zur Förderung gemeinnütziger Gestaltung e.V.

Wer steht hinter dem Projekt?

Das Projekt wir getragen vom lokalen Kollektiv kurator.in, dessen Rechtsform der Verein zur Förderung gemeinnütziger Gestaltung e.V. darstellt.

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