Rund zwei Jahre nach der Veröffentlichung meiner Debut-CD „Reisetagebuch“ bleiben wir nicht stehen. Unsere Reise geht weiter: Mit meinen neuen Arrangements möchte ich Bartóks Kompositionen in einen neuen Kontext stellen und eine geschmackvolle Brücke zwischen Klassik und Jazz schlagen.
Modern, frisch und inspiriert soll die neue CD klingen. Diary of a Fly nimmt Bezug auf Bartóks Werk „Aus dem Tagebuch einer Fliege“. Die Komposition ist im MIKROKOSMOS zu finden, einer seiner bekanntesten Klavierschulen.
Die Fliege führt den Hörer durch das musikalische Tagebuch. Sie erzählt Geschichten vom Balkan, von Gefahren, Begegnungen, Erlebnissen, Reisen, Gefühlen… jaa, denn auch Fliegen haben Gefühle;) Der Fantasie des Hörers sind jedenfalls keine Grenzen gesetzt.
Trotz anspruchsvoller Musik ist mein Ziel, dass der Hörer die Augen schließen kann und Bilder sieht und sich mitnehmen lässt auf unsere zweite Reise!
Unsere Zielgruppe sind Menschen, die sich für Musik interessieren und ein Projekt unterstützen wollen, das auf musikalischer Ebene Verbindung zwischen unterschiedlichen Kulturen und Stilistiken schaffen möchte.
Bartók-Liebhaber, Fans des Judith Goldbach Quartetts, Klassik- und Jazzfans und alle, die offen für musikalische Reisen und unkonventionelle Klänge sind.
Die Debut-CD „Reisetagebuch“ zog ein großes Presseecho nach sich und ich bekam im Zuge dessen den 2. Platz des Jazzpreis Baden-Württemberg verliehen. Sowohl das Kultusministerium Baden-Württemberg als auch die Initiative Musik gGmbH auf Bundesebene (Fördergesellschaft für deutsche Musikwirtschaft) waren so überzeugt von meinem Projekt, daß sie mir die Umsetzung durch Ihre finanzielle Unterstützung ermöglichten.
Diesmal möchte ich einen Schritt weiter gehen und auch auf nationaler Ebene auf mein Projekt aufmerksam machen. Dies geschieht u.a. durch noch intensivere Pressearbeit und die Erweiterung meiner Tourneen in andere Länder Europas. Ich möchte mit meiner CD Stile und Kulturen verbinden und aufzeigen, dass es zumindest aus musikalischer Sicht keine Grenzen sondern bereichernde Möglichkeiten durch eine mutige und offene Herangehensweise gibt.
Bei der Umsetzung seid IHR diesmal gefragt! Wenn Euch mein Projekt überzeugt könnt ihr mir hier helfen meinen Traum einer Bartók-CD umzusetzen und neue Wege zu gehen, neues Tagebuch zu schreiben und eine spannende Melange zwischen Jazz- und Klassik zu schaffen...
Das Geld fließt zu 100% in die Produktion der CD. Hierbei fallen Kosten für Studiomiete, CD-Mix und Master, Reisekosten der Musiker, Erstellung von Grafik und PR-Material (Fotos für´s CD Cover, ein Promo-Videotrailer…) an.
Sollte das Projekt „überfinanziert“ werden, freuen wir uns mehr Werbemöglichkeiten nutzen zu können (CD Besprechungen in renommierten Fachmagazinen und im Radio) und in die Planung von Auslands-Tourneen investieren zu können.
Ich, Judith Goldbach, habe von 2004 bis 2010 an der staatl. Hochschule für Musik Jazzkontrabass studiert.
Meine Band: Schlagzeuger und Percussionist Christian Huber. Claus Kießelbach spielt Vibraphon, Glockenspiel, Marimbaphon und beteiligt sich an musikalischen Arrangements. Und seit neustem ist auch der Berliner Gitarrist Sebastian Böhlen mit von der Partie.
Das Mannheimer Plattenlabel JAZZNARTS RECORDS bei dem ich auch schon mein Debut veröffentlicht habe, mitThomas Siffling, Laura Carbone und Christian Handrich.
Judith Goldbach Quartett