Wir werden Räumlichkeiten in Dresden Neustadt (bevorzugt) in der Kunsthofpassage zur KAFFEEkostBAR ausgestalten und einen Ort der Wertschätzung schaffen.
Wir möchten in Dresden-Neustadt eine KAFFEEkostBAR eröffnen. Was ist KAFFEEkostBAR und wer sind wir?
KAFFEEkostBAR ist ein Ort der Wertschätzung.
Woher wir das wissen? Seit Mitte 2015 gibt es die erste und bis dato einzige KAFFEEkostBAR in Döbeln, eine Kleinstadt mitten in Sachsen. Dort wird preisgekrönter, wirklich DIREKT gehandelter Kaffee aus Flores (Indonesien) liebevoll geröstet und zubereitet und mit all dem in alle Richtungen Wertschätzung vermittelt.
Wieso? Weil WIR - ein junges Unternehmen, ein Kaffeehandel - uns dem Zwei-Könige-Prinzip verschrieben haben. Dieses ist die Überzeugung, dass nur gegenseitige Wertschätzung echte Zufriedenheit auf beiden Seiten hervorrufen kann: Sowohl Kunde als auch Kaffeebauer sind „König“.
Ziel ist eine direkte Verbindung zwischen Kaffeebauer und Kaffeetrinker zu schaffen – in der KAFFEEkostBAR.
Schon einige Male präsentierten wir unseren Kaffeegenuss in der Landeshauptstadt Sachsens, Dresden, v.a. dank Stoffwechsel e.V. und jedes Mal erhielten wir wohltuende Ressonanz. Besonders bei dem letzten HandmaDDemarkt im Alten Schlachthof, Dresden, Oktober 2018. Unser Kaffee war sehr gefragt und genügend Dresdner machten uns Mut, unsere Idee einer KAFFEEkostBAR in der Neustadt zu verwirklichen.
Das wollen wir nun tun:
1. Haben wir bereits eine offene Tür für ein bestimmtes Objekt in der Kunsthofspassage. Und
2. steht ein junger Kenianer* bereits als Storemanager in den Startlöchern.
*Ihm haben wir einen sechsmonatigen Aufenthalt (Jan-Juni 2018) bei den Kaffeebauern in Flores ermöglicht, wo er Freundschaften aufbaute sowie Kaffeebaumpflege samt Ernteverarbeitungsmethoden erlernte, kurz gesagt das Zwei-Könige-Prinzip lebte. Die deutsche Botschaft in Nairobi wurde bereits von unserem Vorhaben informiert und sie begrüßte die Umsetzung. Er wird in der KAFFEEkostBAR lernen hochqualitativen Kaffee mit Handbrühmethoden zuzubereiten, Kunden wertschätzend zu begegnen, das „Zwei-Könige-Prinzip“ vorleben und bekannt machen und natürlich wann immer möglich von seinen Erfahrungen mit den Kaffeebauern berichten. Ziel ist es Eric Mwirigi Kithao ein fundiertes Gesamtwissen, vom Kaffeebaum bis zur Kaffeetasse, zu vermitteln. Das darf er dann nach einem Jahr, d.h. Anfang 2020, in Zusammenarbeit mit KAFFEEkostBAR zurück in Kenia gewinnbringend für alle anwenden.
Ziel:
Wir wollen das Zwei-Könige-Prinzip bekannt machen und Menschen Wertschätzung vermitteln, hier und am anderen Ende der Erde. Nicht in riesigen Maßstäben, sondern persönlichen Beziehungen. Unser "Transportmittel" dafür ist Kaffee.
Zielgruppe:
Jeder. Es geht weder nur um den Kaffeebauern, noch nur um den Genießer. Denn jeder ist wertvoll und kann bei uns Wertschätzung erleben. Selbst Menschen, die mit Kaffee nichts anfangen können.
Jeder, der sich in irgendeiner Weise nach Gerechtigkeit sehnt, kann hier ganz praktisch im Kleinen und konkret, d.h. im vor Ungerechtigkeit triefenden Sektor „Kaffee“, seinen Teil beitragen:
Wir werden Räumlichkeiten in Dresden-Neustadt (bevorzugt) in der Kunsthofpassage zur KAFFEEkostBAR ausgestalten und einen Ort der Wertschätzung schaffen. Ein Großteil des Geldes wird dafür benötigt. Ein etwas kleinerer Teil ist für den ersten Wareneinkauf gedacht. Die KAFFEEkostBAR wird von Anfang an Arbeits- und Trainingsplatz sowie praktische Schule für Eric aus Kenia sein.
Wir, das sind Nicolas und Eva Sihombing als Firmengründer sowie Eric Mwirigi Kithao aus Kenia, der das Zwei-Könige-Prinzip in seinem Land etablieren möchte. Natürlich die Kaffeebauern von ASNIKOM (Flores Ostmanggarai), väterlich geleitet von Lodovikus Vadirman. Und viele Kunden, die wir nicht nur mit Namen sondern wirklich persönlich kennen, die überzeugt sind, dass das Zwei-Könige-Prinzip hält was es verspricht.