„Kicken wie ein Mädchen“ ist nicht nur ein Film über Fußball - es ist ein Film über Selbstbehauptung. Er zeigt, wie wichtig es ist, Mädchen so zu fördern, dass sie ihre Talente entfalten können und ihnen beizubringen, mutig und ehrgeizig ihre Ziele zu verfolgen - auch wenn sie sich dafür gegen Vorurteile in einer immer noch männerdominierten Fußballwelt behaupten müssen. Gleichzeitig soll der Film die Sichtbarkeit des Frauenfußballs erhöhen - stellvertretend für viele andere Bereiche in der Gesellschaft, in denen die Leistungen von Frauen nicht im selben Maße gewürdigt werden, wie die von Männern.
Ziel ist es, einen abendfüllenden Dokumentarfilm zu realisieren, der deutschlandweit in Kinos, Kulturzentren, Jugendzentren, Gemeinden, Schulen und anderen Zusammenhängen gesehen werden kann.
Zielgruppe sind Menschen, die sich für Fußball interessieren, so wie alle, die sich für die Förderung von weiblichen Talenten und für die Sichtbarkeit von Frauen- und Mädchenfußball stark machen. Zielgruppe sind auch TrainerInnen, LehrerInnen, PädagogInnen und Menschen, die in den Bereichen Jugendförderung, Mädchenarbeit, Integration und Teilhabe durch Sport, Chancengleichheit, Equal Pay u. ä. tätig sind.
Vor allem sind aber auch Kinder und Jugendliche die Zielgruppe, die sich mit den Protagonistinnen des Films identifizieren können und durch den Film motiviert werden sollen, ihre Träume zu verfolgen und ihren eigenen Weg zu gehen. Genauso wie Eltern und alle Menschen, die Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützen.
"Kicken wie ein Mädchen" ist eine unabhängige Produktion ohne Beteiligung von Fernsehsendern oder Filmförderungsanstalten. Wir sind Überzeugt davon, dass dieser Film gemacht werden muss und dass er sehr viele ZuschauerInnen interessieren und berühren wird.
Wir haben bereits angefangen zu drehen und einen Teil der Dreharbeiten vorfinanziert. Dadurch, dass wir auf einen Großteil unserer Bezahlung verzichten, können wir mit einem Budget arbeiten, das unter dem liegt, was ein Dokumentarfilm dieses Umfangs normalerweise kostet. Doch es fehlt noch viel Geld, um die Dreharbeiten fortsetzen zu können und für die gesamte Postproduktion (Schnitt, Sounddesign, Musik, Tonmischung, Farbkorrektur und Ausspielung). Wir brauchen also Unterstützung, um den Film fertigstellen zu können!
WIE FUNKTIONIERT ES?: Auf dieser Seite könnt ihr für das Filmprojekt Spenden. Ihr könnt entweder einen beliebigen Geldbetrag spenden oder euch für eines der "Dankeschöns" entscheiden, die an einem festgelegten Betrag gekoppelt sind. Beim Spenden könnt ihr zusätzlich eine kleine Summe an die Startnext-Plattform spenden, falls ihr es wünscht. Diese Spende ist FREIWILLIG und kann auch auf Null gesetzt werden.
Falls ihr Fragen zu dem Vorgang habt, könnt ihr uns gerne kontaktieren unter [email protected]
Das durch das Crowdfunding eingesammelte Geld fließt direkt in die Produktion. Die bisherigen Dreharbeiten wurden teilweise aus privaten Mitteln der Regisseurin vorfinanziert, teilweise arbeitet das Team auf Rückstellungsbasis - das heißt: sie erhalten einen Teil ihrer Bezahlung erst dann, wenn die Finanzierung erreicht ist.
Wir möchten alle Beteiligte angemessen entlohnen. Das eingesammelte Geld wird daher zum einen dafür verwendet, bereits stattgefundene Dreharbeiten nachträglich zu bezahlen, zum anderen dafür, noch anstehende Drehs zu finanzieren.
Darüber hinaus wird das Geld dafür benötigt, den Film zu schneiden sowie Sounddesign, Filmmusik, Tonmischung und Farbkorrektur zu finanzieren.
Das benötigte Budget beträgt um die 70.000 Euro:
20.000 € Hauptdreh
5.000 € zusätzliche Dreharbeiten
25.000 € Schnitt
5.000 Filmmusik
15.000 Tonmischung, Farbkorrektur und Ausspielung
Falls wir darüber hinaus Gelder einsammeln können, werden wir noch englische Untertitel erstellen und eine DVD herausgeben.
Insofern hilft jeder Beitrag dabei, ein Schritt weiter den Film fertigstellen zu können.
Die Regisseurin des Films ist Karin de Miguel Wessendorf. Sie arbeitet seit 2008 als freiberufliche Journalistin, Dokumentarfilmerin und Autorin von Fernsehdokumentationen und Radiofeatures für öffentlich-rechtliche Sender wie ARD, WDR, SWR, HR, NDR und Arte.
Ihre Filme liefen auf internationalen Festivals und sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen u.a. den Best international Feature Award beim Planet in Focus Festival in Kanada, den Best Story Award auf der Natourale in Wiesbaden und den Grand Prix im Green Image Festival in Japan für ihr Kinodebüt „Die rote Linie - Widerstand im Hambacher Forst“.
Für die Fernsehreportage „Generation Waldbesetzer“ wurde sie 2022 für den GRIMME-Preis in der Kategorie Kinder und Jugendliche nominiert.
Laufzeitverlängerung - Liebe UnterstützerInnen, wir verlängern die Laufzeit unseres Crowdfundings bis zum 31.8. Wir möchten versuchen, mindestens die Summe von 20.000 Euro zu erreichen, mit der wir die Dreharbeiten finanzieren können. Wir sind mit einigen potenziellen KooperationspartnerInnen im Gespräch, die uns dabei helfen können, die aber noch etwas Zeit dafür brauchen. Außerdem möchten wir mit der Verlängerung Menschen erreichen, die möglicherweise urlaubsbedingt unseren Aufruf verpasst haben. Ihr könnt uns dabei helfen, indem ihr den Crowdfunding-Link teilt und die Verlängerung kommuniziert. Vielen Dank für eure Unterstützung!