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Mein Vater hat mir vor 15 Jahren eine Kassette vererbt. Seine Aufnahme möchte ich mit eurer Hilfe als Musiktheaterstück auf die Bühne bringen.

Mein Vater war ein begnadeter Bassist und Blues Harp Spieler, der es liebte, Geschichten zu schreiben. Trotz seiner Krankheit begann er eigene Stücke zu komponieren. Seine letzte musikalische Geschichte war die Kifferoper – Die Hanflinger Alm. Im Sprechgesang und singend erzählt das Stück die Liebesgeschichte von Alois und Marie. Szenen von der Alm zeigen die Familie Hanflinger und Nebenrollen werden auf humorvolle Weise zum Leben erweckt. Das Stück endet in der traditionellen Kirchweih Feier.
Finanzierungszeitraum
05.07.24 - 30.11.24
Realisierungszeitraum
5 Aufführungen im Nov. 2024
Stadt
Heidelberg
Kategorie
Event
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Primäres Nachhaltigkeitsziel
10
Weniger Ungleichheit

Worum geht es in dem Projekt?

Die Kifferoper - Die Hanflinger Alm soll ein einzigartiges kulturelles Erlebnis werden, das die Grenzen zwischen Musik, Theater und Festival verschwimmen lässt. Die Veranstaltung wird auf humorvolle Art und Weise das Thema Cannabiskonsum aufgreifen und die Zuschauer dazu einladen, sich damit auseinanderzusetzen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

1. Die künstlerische Vision meines Vaters zu realisieren und sein Werk einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In diesem Zusammenhang legen wir den Fokus auf eine Branchenübergreifende Zusammenarbeit aus Kunst- und Kulturschaffenden und wollen ein Netzwerk des künstlerischen Austausch fördern. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern und Kulturschaffenden könnenn neue Perspektiven und Ideen in das Projekt einfließen.

2. Wir streben danach, innovative Ansätze im Musiktheater zu präsentieren, indem es traditionelle und moderne Elemente miteinander verbindet. Kombinationen aus Livemusik, Schauspiel, Tanz, Gesang, DJs und einer besonderen Atmosphäre auf der Hanflinger Alm sollen dem Publikum ein innovatives und einzigartiges kulturelles Erlebnis bieten.

3. Als Kifferoper wird das Publikum dazu ermutigt, über die gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen von Drogenkonsum nachzudenken und sich mit der Thematik auf eine unterhaltsame Weise auseinanderzusetzen. Ziel ist es somit eine Plattform zu schaffen, um das Thema auf künstlerische und reflektierte Weise zu behandeln und zur Diskussion anzuregen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Durch eure Unterstützung, kann ich das kreative Erbe meines Vaters der Öffentlichkeit zugänglich machen. Es ist eine einzigartige und originelle Geschichte, welche die verschiedenen Themen, wie Liebe, Gemeinschaft, kulturelle Traditionen und auch den Umgang mit Drogen thematisiert. Es soll eine Inszenierung werden, welche zum Nachdenken anregt, Barrieren abbaut und den Dialog über wichtige gesellschaftliche Themen fördert.
Ducrh die Zusammenarbeit vieler KünstlerInnen und Kulturschaffenden könnt ihr dabei helfen, die Vielfalt und Kreativität der Kunstszene zu fördern und nachhaltig zu stärken.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bei erfolgreicher Finanzierung wird das Geld für die Produktion der "Kifferoper - Die Hanflinger Alm" verwendet. Zunächst möchten wir einen Trailer drehen und parallel mit den Proben beginnen. Danach entstehen unter anderem die Kosten für die Miete des Veranstaltungsortes, die Bezahlung der DarstellerInnen und MusikerInnen, die Bühnenbildgestaltung, Visual Artists, Kostüme, Requisiten, Werbung und Marketing sowie die technische Ausstattung für die Aufführungen. Jeder Beitrag hilft dabei, die Qualität und Professionalität der Produktion zu steigern und sicherzustellen, dass das Stück ein voller Erfolg wird.

Wer steht hinter dem Projekt?

Romy Wittmann - Künstlerische Leitung
Nora Straßer - Projektleitung
Marc Zech - Regisseur
Das Performance Theater Heidelberg
Christian Monninger - Musikalische Leitung
Dania Wittmann - Art Design/LosAngeles
Jaime Ramirez - Visual, Video Artist
Christoph Hack - Tontechnischer Leiter
Frederick Frey - Filmdirector

Welche Nachhaltigkeitsziele verfolgt dieses Projekt?

Primäres Nachhaltigkeitsziel

10
Weniger Ungleichheit

Warum zahlt das Projekt auf dieses Ziel ein?

Ziel 10: Weniger Ungleichheiten - Indem wir ein unterhaltsames und inklusives Theaterstück schaffen, tragen wir dazu bei, Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Perspektiven zusammenzubringen und Ungleichheiten zu verringern.

Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen - Indem wir das Thema Cannabis auf humorvolle Weise behandel werden wir im Rahmen der Vorführungen für Aufklärung sorgen. Dazund können wir zur Förderung einer gesunden Einstellung und Aufklärung zum Thema Cannabiskonsum beitragen.

Dieses Projekt zahlt außerdem auf diese Ziele ein

3
Gesundheit
4
Bildung
Impressum

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Kifferoper - Die Hanflinger Alm
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