Organisieren, intervenieren, umverteilen!
Im Herbst 2020 erscheint unser Sammelband zu Anti-Klassismus. Wir brauchen eure Unterstützung !
Klassismus beschreibt die Diskriminierung aufgrund von sozialer Herkunft. Klassismus richtet sich gegen Menschen aus der Armuts- oder Arbeiter*innenklasse, zum Beispiel gegen arme, erwerbslose und wohnungslose Menschen oder Arbeit… Mehr anzeigen
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
27.04.20 - 07.06.20
Realisierungszeitraum
2020
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 3.000 €
Mit 3.000 Euro können wir für Autor*innen und Initiativen ein Honorar finanzieren.
Solidarisch gegen Klassismus - organisieren, intervenieren, umverteilen Sammelband
Klassismus beschreibt die Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft oder Klassenzugehörigkeit. Klassismus richtet sich gegen Menschen aus der Armuts- oder Arbeiter*innenklasse, zum Beispiel gegen einkommensarme, erwerbslose und wohnungslose Menschen oder Arbeiter*innenkinder. Klassismus hat Auswirkungen auf die Lebenserwartung und begrenzt den Zugang zu Wohnraum, Bildungsa… Mehr anzeigen
Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Zur Zielgruppe gehören alle Menschen, die sich gegen Diskriminierung und für soziale Gerechtigkeit einsetzen möchten.
Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Über Klasse, soziale Herkunft und Geld wird zu wenig geredet. Auch Bücher dazu, wie man gegen Klassismus und soziale Ungleichheit aktiv werden kann, sind rar. Lasst uns das ändern!
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Eure Unterstützung gibt uns das Kapital für:
Aufwandsentschädigungen für 27 Autor*innen und Initiativen (bei 3000 Euro)
Ein Klassismus-sensibles Lektorat (bei 7500 Euro)
Mehr als 7500: Ein faireres Honorar für alle Autor*innen + Fahrtkosten für gemeinsame Lesungen
Wer steht hinter dem Projekt?
Herausgeber*innen:
Francis Seeck ist Autor*in, politische Bildner*in und Wissenschaftler*in und arbeitet zu den Themen Klassismus und Geschlechtliche Vielfalt. Francis ist aktiv beim Institut für Klassismusforschung.
Brigitte Theißl ist Redakteurin beim feministischen Magazin an.schläge, freie Journalistin und Erwachsenenbildnerin.