Jeder, der dieses Projekt unterstützt, bekommt seinen Namen auf Wunsch auf einer Tafel am Projekt verewigt. Großspender ab 100.000€ können ihren Firmennamen auf einem Zacken verewigen und ihren Werbeplatz auch jederzeit weiter verkaufen
Die Stadt Köln empfängt jedes Jahr mit offenen Armen Millionen von Menschen aus aller Welt, um gemeinsam mit ihnen den großen Karneval zu feiern. Diese Tradition begann mit dem ersten Rosenmontagsumzug im Jahre 1823. Mit einem jährlichen Gesamtumsatz von mittlerweile 460 Millionen Euro und dem Schaffen von 5.000 Arbeitsplätzen bedeutet der Karneval nicht nur Freude und Faszination, sondern auch einen unabdingbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Der Karneval stand und steht schon immer für die Ausübung des Gleichheitsprinzips: „Herren wie Diener, Frauen wie Männer.“
Gerade in der heutigen Zeit ist Zusammenhalt und das Erzeugen eines „Wir“-Gefühls wichtiger denn je. Und welches Symbol kann all die Werte dieser schönen Stadt vereinigen? Welches Symbol lässt das Zusammenspiel von Vielfältigkeit, Gleichheit und Toleranz im Bezug auf Köln und den Karneval aufblühen? Ein direkt am Wasser gelegenes, 30 auf 30 Meter großes Bauwerk(Skulptur) , in Form eines bunten und beleuchteten Krätzchens! Auf dass sich der Rhein in Regenbogen-Farben widerspiegelt.
Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion und Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss Köln war geradezu begeistert, als Stefan Sahner ihm sein Projekt persönlich vorstellte.
Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees kommentierte: „Die Skizze ist super, da geht mir direkt das Herz auf.“
Auch der Kölner Express führte ein Interview mit dem ortsansässigen Taxifahrer und verfasste hierzu einen Artikel. Die letzte Zeit forderte aufgrund des Weltgeschehens jedoch Ihren Tribut, sodass dieses Projekt einen neuen Anstoß benötigt. Es wird Zeit, die Dinge anzupacken und an die positive Begeisterung anzuschließen. Nicht nur jeder Rheinländer, jeder Karnevalist, sondern alle Menschen in ganz Deutschland sind an der Reihe, ein Stück Kultur aufleben zu lassen
https://www.express.de/koeln/koeln-entwurf-fuer-musical-dome-kommt-im-karneval-gut-an-85227
Wir wollen ein Wahrzeichen erschaffen, welches all die Werte dieser schönen Stadt vereinigt. Ein Symbol, welches das Zusammenspiel von Vielfältigkeit, Gleichheit und Toleranz im Bezug auf Köln und den Karneval aufblühen lässt.
Ein Teil kultureller Geschichte, nicht nur in den Büchern der Stadt, sondern 365 Tage im Jahr sichtbar bis weit über die Kölner Stadtmauern hinaus. Ein Tourismusmagnet, der das Potential für weltweite Aufmerksamkeit in sich trägt und zudem mit seiner Form an das Opernhaus von Sydney erinnert. Lasst uns dem kargen Kölner Stadtbild endlich den Winter austreiben!
Köln ist unser Zuhause und jeder richtet sein Zuhause nunmal gerne schön ein. Wir wollen nicht wieder einen lieblosen Glasbau haben, der unsere Stadt kühl und trist erscheinen lässt, mit den Werten und der Kultur unserer Stadt nichts zu tun hat und sie weder optisch interessanter noch attraktiver macht.
Das Projekt soll über Messebauer entwickelt werden. So ist garantiert, dass es jederzeit transportiert und umpositioniert werden kann. Genauso wie das Riesenrad in Köln. Somit braucht es keine 10 Jahre, bis es wegen der aufwändigen und zeitraubenden Baugenehmigungen am Rhein entstehen kann.
Mit den initialen Spenden, die wir erhalten, beauftragen wir einen erfahrenen Bauzeichner, der drei Entwürfe erstellt. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, durch Ihre Teilnahme an einer Abstimmung Einfluss zu nehmen. Ihre Spende ermöglicht die Umsetzung weiterer Schritte, um dieses bedeutende Projekt in Köln zu realisieren.Jeder, der dieses Projekt unterstützt, bekommt seinen Namen auf Wunsch auf einer Tafel am Projekt verewigt. Großspender ab 100.000€ können ihren Firmennamen auf einem Zacken verewigen und ihren Werbeplatz auch jederzeit weiter verkaufen.Mehr Wahrzeichen, mehr Tourismus, mehr für Köln und seine Geschäfte: die ganze Stadt profitiert und für Besucher wird ein Erlebnis geschaffen.
Unterstützt wird das Projekt von Stefan Schlachter / Sahner , Künstler ,Pflegeassistent und Taxifahrer aus Köln.
540.000 Fahrgäste werden von den Taxiunternehmen an Karneval befördert und durch das Wahrzeichen sät die Branche wieder die Hoffnung auf Besserung der wirtschaftlichen Situation, wovon auch Gastronomie und Geschäfte profitieren können, welche unter der Pandemie stark gelitten haben.
Wir wollen nicht, dass Geschäft für Geschäft schließen muss. Köln soll keine Geisterstadt werden.
Sie unterstützen damit nicht nur dieses Projekt, Sie unterstützen die Gesellschaft und ein Zuhause von Millionen von Menschen.
Werden sie Teil von einem künftigen Wahrzeichen, das eventuell eines Tages der Wichtigkeit eines Eiffelturms gleicht.