Mit dem Betrag haben wir RWE ein Angebot gemacht : 1,5km2 Land mit Kohle für 1,5 Millionen Euro. #KohleGegenKohle
Wir haben versucht Lützerath politisch zu retten, aber ohne Erfolg.
Kohle gegen Kohle bietet die letzte Möglichkeit, das Verbrennen der
Kohle um Lützerath zu verhindern. Unser Projekt versteht sich als
Antwort auf die drängende Herausforderung der Klimakrise und
stellt somit einen bedeutenden Schritt zur Einhaltung der 1,5 °C-
Grenze dar.
Wir wenden uns mit dem Projekt an die Zivilgesellschaft. Wenn auch nur jede dritte Person, die einen Klimastreik besucht hat, einen Euro spendet, haben wir das Ziel schnell erreicht.
Wir wollen von RWE eine Fläche von 1,5 km² Land, einschließlich der
CO2-Zertifikate, um Lützerath abkaufen. Unter dem Land befinden
sich derzeit 69 Millionen Tonnen Kohle, welche 69 Millionen Tonnen
CO2 entsprechen. Im Vertrag wird zudem festgelegt, dass RWE die
Kaufsumme nur für klimapositive Aktionen verwendet darf. Mit
anderen Worten: Wir bieten Kohle gegen Kohle.
(Und wenn du uns einer Screenshot von deiner Spende schickst, erhältst du eine Urkunde, die deinen Beitrag zum Klimaschutz bestätigt).
Unser Ziel ist es, dieses Land in einen inspirierenden Bildungs- und
Begegnungsort zu verwandeln, der sich den Themen Nachhaltigkeit
und Aktivismus widmet. Mit einem breit aufgestellten
gesellschaftlichen Bündnis und unserer Crowdfunding-Kampagne
wollen wir unsere Idee Wirklichkeit werden lassen und einen
positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zudem werden wir mit jeder Spende für den Kauf ein Mitbestimmungsrecht einräumen. Wir würden dann ca. einmal im Monat ein Online-Treffen machen, wo wir gemeinsam schauen, was wir mit dem Land nachher machen wollen.
Das Team Kohle gegen Kohle von Änderwerk gGmbH
Team Kohle gegen Kohle
Unser Projekt zielt darauf ab 69 Millionen Tonnen Kohle, die eigentlich für den Abbau und die Stromerzeugung vorgesehen sind, zu erwerben und im Boden zu halten. Dadurch kann vermieden werden, dass 69 Millionen Tonnen Co2 freigesetzt werden. Zusammen können wir so zur Einhaltung der 1,5 Grad Grenze beitragen. Anschließend wollen wir neben nachhaltiger Landwirtschaft einen Lernort für klimapolitische Bildung auf den erworbenen Grundstücken errichten, der ein klimapositiver Ort für alle sein soll.