Mietzahlungen und Honorare setzen trotz Corona nicht aus. Wir werden die gesamte Summe hierfür verwenden.
Stell dir vor, es gäbe diesen Ort, an dem du dich von dem Moment an, in dem du durch die Tür trittst, zuhause fühlst. Diesen Ort, an dem du echt sein kannst, mit all deinen Schatten UND deinem Licht. Diesen Ort, an dem du ankommst – bei dir selbst, an dem du dich auflädst und an dem du Zusammenhalt, Gemeinschaft – vielleicht Familie spürst. Ein Ort, an dem du frei bist: frei zu lachen, frei zu weinen, frei zu sein. Das ist unsere Vision für das Kula. Komm vorbei, bring dein Herz mit und hilf uns sie zu verwirklichen.
Wir sind der Meinung, dass sich jeder Mensch ganz mit sich selbst verbinden kann, mit dem eigenen tiefsten Inneren. Und hierbei die eigenen Bedürfnisse von Grund auf kennenlernt - wie wir finden, die Voraussetzung, um auf eigenen Beinen im Leben zu stehen.
Yoga ist für alle da und holt dich genau dort ab, wo du gerade stehst.
Wir, Anika und Laura, wünschen uns durch das Kula einen Ort zum Wachsen, Ankommen und Wohlfühlen zu erschaffen. Ein Raum an dem sich jede*r frei fühlen darf er*sie selbst zu sein.
Wir wollen das Kula als Oase der Ruhe und Entschleunigung trotz der Pandemie weiterhin erhalten und zu einem Knotenpunkt von unterschiedlichsten Disziplinen weiter wachsen lassen.
Wir wünschen uns nichts mehr, als diese Vision weiterhin umsetzen zu dürfen.
Wir bezahlen davon unsere Mietkosten und Lehrer*innen und sichern somit Existenzen.
Wir, die Gründerinnen Laura und Anika, und unser tolles Team an Lehrer*innen.
Es steht offiziell fest: Wir werden keine staatlichen Hilfen erhalten. Wir sind ganz und gar auf DEINE Hilfe angewiesen und freuen uns, schon so viel Zuspruch gewonnen zu haben. Ein großes Danke dafür!