Die Kulturschmiede Kallmünz wird bereits Wirklichkeit. Die Sanierungsarbeiten sind so gut wie abgeschlossen. Nun geht es an die Ausstattung. Eine Gastro-Küche kostet Geld, ebenso, wie eine adäquate Bestuhlung, Theaterböden oder eine Licht- und Tonanlage.
Kunst, Kultur und Kreativität sind wichtig. Sie zeichnen uns als Menschen aus und sind Stützen unserer Gesellschaft. Gerade jetzt sind sie wichtiger denn je.
Die Kulturschmiede Kallmünz bildet das Dach für ein vielfältiges kulturelles und kulinarisches Angebot im ländlichen Raum.
Ein besonderer Wert wird dabei auf Gastlichkeit und Gemeinschaft gelegt. Mit französischen Spezialitäten und Chansons feiern wir mitten in Bayern die Deutsch-Französische Freundschaft und ein Kreativ-Stammtisch lädt zu Diskussion und Beteiligung ein.
Im K3 werden Workshops zu kreativem Arbeiten angeboten (z.B. Theater, Film, Fotografie, Tanz etc.) und ein Künstler*innen-Netzwerk aufgebaut. So entsteht ein Programm das einlädt, selbst aktiv zu werden. Kurse für verschiedenste Altersklassen fördern den künstlerisch/kreativen Nachwuchs und eröffnen auch Erwachsenen neue Erfahrungen und Perspektiven. In der Kombination mit der hauseigenen Gastronomie entsteht ein einzigartiges Kulturerlebnis.
Klares Ziel ist die Stärkung von Kunst, Kultur und Gemeinschaft im ländlichen Raum.
Wir wenden uns an alle Kallmünzerinnen und Kallmünzer, an alle Zugezogenen und an die Menschen des Landkreises und der Stadt Regensburg. An alle, die Kunst, Kultur und Kreativität genießen, oder sich selbst darin ausprobieren wollen.
An alle, die sich von französischer Gastlichkeit in Bayern überraschen lassen möchten, und sich für einen Gedankenaustausch zu uns an den Tisch setzen.
Wir sprechen gezielt auch alle Künstler*innen der Region an, indem wir ihnen Ausstellungs-, Arbeits- und Auftrittsmöglichkeiten bieten.
Wer die Kulturschmiede Kallmünz unterstützt, unterstützt gleich mehrere Dinge:
Kultur im ländlichen Raum, nachhaltige Entwicklung und eine starke Gemeinschaft.
Wieso sind ausgerechnet wir dafür die Richtigen?!
Für den künstlerischen Ansatz stehen vor allem Philippe Matic-Arauld des Lions (Regisseur, Musiker, Bandleader und Komponist) sowie Hubertus Hinse (Regisseur, Theaterpädagoge, Filmemacher und Autor) und Alice Rudolf-Hinse (Dipl. Psychologin und Malerin). Dass die Kulturschmiede nachhaltig geführt, gemanaged und gebaut wird, liegt besonders in den Händen von Janine Brüssing (Startup-Gründerin, Consultant, Master of International Management, Strategieentwicklung), während Ilse Arnault des Lions als Gastronomin und Chefin des Café Pique-Nique für das leibliche Wohl sorgt und ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen hat.
Die Nachhaltigkeit setzt bereits bei der Sanierung der Alten Schmiede an: Anstatt das Haus abzureißen, um Platz für ein neues zu schaffen, wurde mit viel Liebe zum Detail und Eigenleistung so viel Substanz wie möglich erhalten. Alte Balken wurden aufbereitet, und etliche Zwischenwände wurden in Fachwerk- und Lehmziegelbauweise errichtet.
Die Wandelbarkeit des K3 durch Vorhangszüge, ausrollbare Böden und die im Dachstuhl installierte flexible Lichtanlage, setzt diesen Anspruch fort: Das Vorhandene möglichst effizient nutzen, denn Raum ist kostbar und rar.
Wer diese Ideen unterstützen möchte, und wie wir glaubt, dass Kunst, Kultur und Kreativität im ländlichen Raum gefördert werden sollen, ist herzlich dazu eingeladen.
Das Geld wird bei erfolgreicher Finanzierung für die Einrichtung und Ausstattung der Kulturschmiede (2/3 des Fundings) sowie des K3 (1/3 des Fundings) verwendet.
Anstehende Anschaffungen sind:
Gastronomie-Küche (Herd, Kühlung, Geschirrspüler, Geschirr etc.)
Bühnenelemente für Innenhof und K3
Galerieausstattung
Theaterboden
Bestuhlung für Theater- bzw. Kinovorführungen
Lichtanlage
Schnittcomputer und Videoausstattung
Hinter dem Projekt stehen vier Freunde: Zum einen Janine Brüssing und Philippe Matic-Arnault des Lions, Eigentümer der Kulturschmiede und Betreiber der Gastronomie sowie des Tonstudios. Andererseits Alice Rudolf-Hinse und Hubertus Hinse, die den K3 mit Ausstellungen, Theater, Workshops, Film und Fotografie bespielen werden.
Raum und Rohstoffe sind kostbar und rar. Kulturschmiede und K3 nutzen beides nachhaltig und ressourcenschonend. Anstatt ein jahrhundertealtes Gebäude abzureißen, wurde es -wo immer möglich- mit Naturmaterialien wie Lehmziegeln und Fachwerk wieder aufgebaut.
Beim K3 gehört Nachhaltigkeit zum Konzept: Das Ziel war von Anfang an, einen Raum zu schaffen, der möglichst vielfältig und innovativ genutzt werden kann. Er ist viele Räume in einem. Innovative Gestaltung löst den Magel an Raum.
Kultur braucht Gemeinschaft - und Gemeinschaft braucht KulturDieses Projekt hat den Startnext Check up bestanden.