1. Stretch Goal erreicht! +++ Was sind eigentlich diese Deal-Marker??
Wir haben die 12.000 € überschritten und damit das erste Verbesserungsziel erreicht: Als Deal-Marker werden wir bedruckte Holzscheiben produzieren lassen!
Da ja viele von euch vielleicht noch gar nicht wissen, was das überhaupt genau ist, wollen wir euch heute mal die so genannten Auftragskarten und mit ihnen die Jobs und die Deals vorstellen.
Die Auftragskarten sind die Handkarten der Spieler und stellen die zur Verfügung stehenden Aktionen dar. Zu Beginn jeder Runde bekommen die Spieler neue Auftragskarten auf die Hand, und die werden im Laufe des Spiels immer stärker.
Es gibt solche, mit denen man anderen Spielern schaden kann, so genannte „Angriffe“, wie z.B. Geschäftsübernahmen, Brandstiftung oder Attentate. Und es gibt „Jobs“, mit denen man Geld verdienen kann, angefangen mit einem kleinen Autodiebstahl über Drogenschmuggel bis hin zum groß angelegten Immobilienbetrug.
JOBS & DEALS
Um diese Jobs durchführen zu können und die Gewinnsumme zu kassieren, muss man immer bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Z.B. benötigt man für einen Autodiebstahl eine Werkstatt (klar: irgendwo muss die Karre ja umlackiert und die Nummernschilder ausgewechselt werden).
Wenn man selbst keine Werkstatt hat, dann kann man mit den Mitspielern Deals aushandeln. Das geschieht zu frei verhandelbaren Bedingungen, nach dem Motto „Hey ich bin hier was am Planen dran, ich bräuchte deine Werkstatt und würde dir $ 3.000 dafür anbieten.“ „Gib mir $ 4.000 und wir sind im Geschäft.“
Ist man sich einig, dann wird die Abmachung mit einem Deal-Marker besiegelt: Der Spieler mit dem Job legt einen seiner Marker auf die Werkstatt des anderen Spielers. Dieser Marker gibt ihm das Recht, die Werkstatt einmal zu benutzen. Das Aushandeln solcher Deals ist einer der Kernaspekte des Spiels.