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Musikvideo

Tabuthema: Gewalt gegen Frauen. Leni, Moritz und Tobi haben vor ein paar Wochen damit begonnen, einen Song zu diesem Thema zu schreiben. Parallel zur Produktion von Text und Musik ist die Idee entstanden, die Geschichte aus dem Lied zu verfilmen. Wir erzählen bewusst eine wahre Begebenheit, um andere dazu zu ermuntern, über Gewalt gegen Frauen zu sprechen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
17.11.16 - 09.01.17
Realisierungszeitraum
Oktober 2016 - Februar 2017
Mindestbetrag (Startlevel): €
3.000 €
Stadt
Rostock
Kategorie
Film / Video
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19.12.2016

Die Crew stellt sich vor - Andrea // Design

Lena-Brit Amtsberg
Lena-Brit Amtsberg2 min Lesezeit

Andrea ist 32 Jahre alt und hat ihr Diplom als Kommunikationsdesignerin gemacht. Die Grafik, die sie für das Projekt entworfen hat, seht ihr u.a. in unserem Header hier auf Startnext. Hier stellt sie sich kurz vor:

"Ich bin seit meinem Diplom im Jahre 2012 selbstständige Grafikerin und Illustratorin in Rostock. Die Selbstständigkeit ist mein wichtigstes Projekt, denn das Gefühl der Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit ist mein wertvollster Schatz. Im eigenen Atelier, nach eigener Uhr zu Hause zu arbeiten erfüllt mich mit einem regelmäßigen Schwung an Glücksgefühlen.

Während des Studiums produzierte ich, zusammen mit Freunden, vor allem Dokumentarfilme. Damals ist meine Leidenschaft für Film entfacht worden und auch wenn ich heute nicht mehr selbst drehe, liebe ich es nach wie vor mich bei Filmprojekten mit einzubringen.

Leni lernte ich durch das Filmbüro MV in Wismar kennen. Sie absolvierte dort ihr FSJ Kultur und ich hatte damals noch eine halbe Stelle im medienpädagogischen Bereich. Ich mochte damals schon an Leni, dass sie immer unglaublich viel Eigeninitiative zeigt und bin sehr froh, dass sie sich in diesem Projekt einem so persönlichen und sensiblen Thema widmet.

Meiner Erfahrung nach entstehen aus persönlichen Themen die besten Arbeiten, wobei das Medium 'Film' und 'Musik' als Plattformen unersetzbar sind.

Ich glaube das wir durch Kunst und kulturelle Arbeit sehr viel erreichen können. Es ist nicht nur die Möglichkeit eigene Erfahrungen zu verarbeiten und sich selbst Ausdruck zu verleihen, sondern auch die schönste Möglichkeit in anderen Menschen etwas zu bewegen, womit sie sich bis jetzt entweder alleine fühlten, oder kaum beschäftigt haben. Vor allem so hoch sensible Themen wie "Gewalt an Frauen" können auf diese Art verarbeitet, erarbeitet und in die Öffentlichkeit gebracht werden.

In diesem Projekt bringe ich mich über die grafische Seite ein und versuchte die komplexen Gefühle der Geschichte in einer einzigen Illustration zusammen zu fassen.

Wer also Bock hat das Projekt zu unterstützen UND ein Erinnerungsstück dafür sein Eigen zu nennen, dem lege ich die Filmplakate und Beutel an Herz.

❤ ALLES FÜR ALLE ❤"


Vielen Dank an Andrea für diese warmen Worte. Wer Lust hat, noch mehr über unsere Crewmitglieder zu erfahren, kann sich hier auf dem Blog die bisherigen Beiträge durchlesen. Ansonsten gibt es regelmäßig Updates zu den weiteren Teammitgliedern!

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