Crowdfinanzieren seit 2010

wie die Laute tauschen

Ein Geschichten-Programm für drei Generationen. So geht's: Während frei erzählten Geschichten macht das Publikum passende Geräusche. Es pfeift, raschelt, klatscht etc. Diese Geräusche nehme ich auf. In einer anderen Geschichte spiele ich die Geräusche wieder ab, dabei verändern sie ihre Bedeutung: Der Klang von Trommeln wird in einer anderen Geschichte zum Klopfen eines Herzen. Der Wind wird zu einem Zaubertürgeräusch etc.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
02.07.19 - 31.07.19
Realisierungszeitraum
Oktober 2019
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 1.800 €

Technik zu Aufnahme&Wiedergabe, Miete und Künstlergage der Premiere im PATHOS in München sind finanziert.

Stadt
München
Kategorie
Event
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Worum geht es in dem Projekt?

Wer kennt es noch: Sich gegenseitig Geschichten zu erzählen? Einfach so?

Storyteller weltweit finden diese alte Kunst wieder. Im freien Erzählen werden alte und neue Geschichten lebendig. Als Musikerin verbinde ich frei erzählte Geschichten mit Musik: Klavier, Akkordion, Steeldrum, Sansula und alle Klanginstrumenten, die mir in die Finger kommen!

In der Programmreihe "Lauter Leute lauschen ... wie die Laute tauschen" macht jedoch das Publikum die Geräusche!

So geht's: Innerhalb einer Geschichte kommt eine Szene vor, die zur Interaktion anregt. Das Publikum macht Geräusche wie Heulen, Klappern oder Pfeifen. Diese Geräusche nehme ich auf und spiele sie später in einer anderen Geschichten wieder ab.

Dabei verwandelt sich die Bedeutung der Klänge und die Klänge schaffen gleichzeitig ungeahnte Bezüge der Geschichten zueienander. Möglicherweise spiele ich Geräusche auch gleichzeitig ab und kombiniere sie mit Musik. Aber das wird sich noch zeigen ;)

Einerseits ist das eine sehr verspielte Art mit Geschichten und Klängen umzugehen, andererseits kann sich Publikum auf eine einzigartige Mischung aus leichten, aber auch nachdenklichen und spannenden Geschichten mit dem "gewissen Etwas" freuen.
So wird es sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder (ab 6) ein Genuss. Übrigens: Ich erzähle sonst viel für Erwachsene. Diese werden also bestimmt nicht zu kurz kommen!

Das Crowdfunding finanziert die nötige Soundanlage mit Micros, Mixer/Controler und Lautsprecher, die mich mit diesem Programm mobil machen, sowie die Miete für die Premiere.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Die Zielgruppe ist sehr offen! Geschichten wurden ursprünglich dem gesamten "Stamm" erzählt. Durch die verschiedenen Deutungsebenen sprechen die Geschichten aus verschiedensten Kulturkreisen alle gleichermaßen an.

Geschichten zu hören und zu erzählen schafft so eine besondere Gemeinschaft über Altersstufen und Herkunft hinweg.

Deswegen konzipiere ich sehr gerne Geschichten-Events für 3 Generationen, wie diese.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Hier passt das Zitat von Dalai Lama:

"Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten."

Mit der Unterstützung dieses Projektes finden mehr Menschen in ihre eigene Phantasie und Kreativität. Denn auch das passiert, wenn Geschichten erzählt und gehört werden.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

1. Fundungziel: Soundanlage, Miete und Gage für die Premiere sind bezahlt.

2. Fundingziel:

Ich habe eine spannende Zeit hinter mir, denn ich gründe derzeit die gemeinnützige UG "Storybox-München":

Die Storybox-München wird Events, Workshops rund ums Storytelling ebenso möglich machen, wie Nachbarschaftstreffen, und Storytelling-Events in sozialen und gemeinnützigen Initiativen.

Auch das Erzählfest "Stories&Arts" soll mithilfe städtischer Förderung 2020 das erste Mal unter dem Dach der Storybox in München stattfinden.

Nach langem Abwägen habe ich mich für die Gründung auf eigenes Risiko entschieden. Ich habe natürlich nicht unbegründete Hoffnung, dass auch die möglichen Fördergelder für die geplanten Projekte fließen können. Aber bevor ich diese beantragen kann, muss ich gründen und das ist mit einigen Kosten verbunden ...

Manchen Rechtanwaltsauftrag habe ich also mit etwas zittrigen Fingern unterschrieben.

Die Gründung ist derzeit fast abgeschlossen, die Anträge auf Förderung sind im Umschlag und bald hilft kollektives Daumen drücken, dass die Anträge angenommen werden und wir uns auf eine vitale, spannende Zeit mit der Storybox freuen können!

Bei erreichen des 2. Fundingsziels werden die Gründungskosten nachträglich beglichen.

Falls das crowdfuning das 2. Fundingziel übersteigt, werden Arbeitskosten beglichen, die sonst wenig Beachtung erhalten: In den letzten 3 Monaten habe ich weit über 100 (zusätzlichen) Arbeitsstunden mit der Gründung der Storybox verbracht. Dabei ist aus einer Musikerin auch eine Gründerin geworden ...

Wer die "Storybox-München" übrigens langfristig oder punktuell direkt unterstützen möchte und somit mehr Geschichten in die Welt bringen möchte, kann das ab August 2020 (nach der abgeschlossenen Gründung) sehr gerne hier tun:
https://storybox-muenchen.jimdosite.com
ab September
www.storybox-muenchen.com

Die Gelder fließen ausschließlich in gemeinnützige Projekte. Den gemeinnützigen Zweck der UG, kann ab August ebenfalls auf der website (s.o.) eingesehen werden.

Dort ist es dann auch möglich, Spendenquittungen zu erhalten!

Wer steht hinter dem Projekt?

Als freischaffende Künstlerin stehe ich (Momo Heiß) hinter dem Projekt.

Infos über meine künstlerische Arbeit:
www.momoheiss.de

Als Gründerin der Storybox-München bin ich u.a. für die künstlerische Leitung der gUG zuständig.

vorläufige Internetseite zur Storybox :
https://storybox-muenchen.jimdosite.com

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