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Im Mittelpunkt der Geschichte steht Lev, ein kleiner Junge, der mit seiner Mutter und der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland eingereist ist. Im Gepäck hat er das letzte Geschenk seines Vaters: einen sprechenden Plüschlöwen. Das neue Zuhause gleicht jedoch einem goldenen Käfig. Seine Mutter ist mit der Situation gnadenlos überfordert und Lev ist gezwungen auf eigenen Beinen zu stehen. Sein fantastischer Plüschlöwe hilft ihm dabei.
Finanzierungszeitraum
15.08.14 - 04.11.14
Realisierungszeitraum
ca. Ende Juli 2015
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
4.000 €
Stadt
Berlin
Kategorie
Film / Video
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01.09.2014

Vater Nikolai

Johannes Witt
Johannes Witt1 min Lesezeit

LEV war sehr jung als sein Vater Nikolai (Alter unbekannt) ihn und seine Mutter verlassen hatte. So lebt der Vater in der Fantasie des Jungen, basierend auf seinen Wunschvorstellungen, den wenigen Erinnerungen, sowie den Erzählungen der Mutter. Er ist das Gute und das Böse in LEV. Das Über-Ich und sein schlimmster Alptraum.

Für LEV, wie für die meisten Kinder, muss es eine klare Unterscheidung zwischen dem Guten und dem Bösen geben. Deswegen bekommt der Vater zwei Gestalten und zwei Gesichter. Lev projiziert all das Gute in den Plüschlöwen, den er von seinem Vater geschenkt bekommen hat: Die Weisheit, den Mut und die Stärke. All das schlechte in die dunkle Erscheinung des Vaters: Den Schmerz, die Tränen und die Einsamkeit.

30.08.2014

Mascha

Johannes Witt
Johannes Witt1 min Lesezeit
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LEV
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