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Wir wollen in Österreich ein Lieferkettengesetz durchsetzen, damit Konzerne bei Verstößen gegen Menschenrechte & Umweltstandards haften müssen.

Konzerne beuten Menschen aus, zerstören die Umwelt und sind hauptverantwortlich für die drohende Klimakatastrophe. In ihren Lieferketten kommt es zu Kinderarbeit, illegaler Abholzung von Urwäldern und der Vergiftung von Trinkwasser. Für all diese Verbrechen müssen Konzerne keine Verantwortung übernehmen. Das wollen wir jetzt ändern! Wir wollen, dass Konzerne transparent werden und für die Verbrechen in ihren Lieferketten haften. Weil Freiwilligkeit & Gütesiegel nachweislich nichts ändern.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
23.08.21 - 15.11.21
Realisierungszeitraum
Winter 2021
Website & Social Media
Stadt
Wien
Kategorie
Umwelt
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Worum geht es in dem Projekt?

Konzerne sollen verbindlich dazu verpflichtet werden:
… die Lieferketten ihrer Tochterfirmen, Produzenten & Zulieferer durchgängig zu dokumentieren und transparent zu veröffentlichen!
… sicherzustellen, dass ihre Tochterfirmen, Produzenten & Zulieferer nicht gegen Menschenrechte & Umweltstandards verstoßen!
… dafür zu haften, wenn sie sich nicht an die Gesetze halten und zwar am Ort des Firmensitzes und auch überall, wo sie Geschäfte machen!

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Du möchtest die illegale Abholzung der Wälder stoppen? Du willst, dass giftige Chemieabwässer nicht weiter in Flüsse und Seen gepumpt werden? Du willst die Klimakrise stoppen oder wissen, aus welchem Land das Fleisch in deiner Wurstsemmel kommt?
Dann ist ein starkes Lieferkettengesetz genau das was du dir wünscht! Weil Konzerne endlich Verantwortung für die Menschenrechtsverletzungen und Schäden übernehmen müssen, die bei der Produktion ihrer Produkte bestehen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Ein Lieferkettengesetz sorgt für 1000 Lösungen!
Kinderarbeit, moderne Sklaverei und Menschenhandel könnten dadurch endlich gestoppt werden. Konsument*innen würden dadurch erfahren wo, wie und unter welchen Bedingungen die Waren die sie kaufen - egal ob T-Shirt, Smartphone oder Tiefkühlpizza, tatsächlich produziert wurden. Und Konzerne müssten endlich Verantwortung für die Umweltzerstörung übernehmen, die mit der Produktion ihrer Produkte oftmals einhergeht.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Es wird eine dreijährige, lebendige Mitmach-Kampagne mit offenen Strukturen für ein Lieferkettengesetz in Österreich und Europa gestartet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich mit uns gemeinsam zu engagieren. Ein breites Angebot an Kampagnenmaterialien soll bundesweit und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, da Aktivitäten im ländlichen Raum ebenso möglich sein sollen, wie in den Hauptstädten.

Wer steht hinter dem Projekt?

Die Kampagne wird von der Bürgerinitiative für ein Lieferkettengesetz in Österreich getragen und von einem ehrenamtlichen Komitee organisiert, das aus 52 Expert*innen, Wissenschafter*innen, Journalist*innen, Aktivist*innen, Kulturschaffenden , Autor*innen und vielen mehr besteht.

Kooperationen

Gemeinwohlstiftung COMÚN

Die sich in Gründung befindliche Gemeinwohlstiftung COMÚN hat sich dem Ziel verschrieben eine Kapitalbasis für soziale Bewegungen und zivilgesellschaftliche Initiativen aufzubauen, die sich für einen solidarisch, ökologischen Wandel der Gesellschaft

oekoreich

oekoreich ist eine unabhängige Bürgerinitiative zur Förderung von Ökologie & Nachhaltigkeit. Sie gestaltet als Bewegung und Medium, und stärkt das gesellschaftliche Bewusstsein zur Verbundenheit von Lebewesen, Lebensmitteln und Lebensräumen.

Impressum
Verein zur Gründung einer Gemeinwohlstiftung
Veronika Bohrn Mena
Piaristengasse 41/12
1080 Wien Österreich
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Lieferkettengesetz jetzt!
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