Die finanzielle Basis, um den Film zu produzieren, steht. Um aber wirklich den von uns erträumten Film machen zu können, brauchen wir weiterhin Eure Hilfe!
Wie oft schauen wir uns wirklich in die Augen? Wann heißt Blickkontakt wirklich Kontakt aufnehmen? Was passiert, wenn die Blicke zweier Fremder sich treffen und statt sich gleich wieder zu verlieren, einfach mal festhalten?
Aus all diesen Fragen ist die Idee zu „Moments of Tangency“ (Arbeitstitel) entstanden.
Zwei sich unbekannte Menschen finden sich zufällig am selben Ort wieder, ebenso zufällig treffen sich ihre Blicke. Irgendetwas lässt sie stocken, glauben sie doch in dem jeweils anderen etwas zu sehen, nach dem sie sich schon lange sehnen.
Und so beginnt das Kopfkino. Beide stellen sich vor, wie ihr Leben wohl aussehen könnte, würde einer von beiden den Mut aufbringen, den jeweils anderen anzusprechen.
Einen scheinbar kleinen Moment mit all seiner Tragkraft erzählen – das ist die Idee, die hinter „Moments of Tangency“ (Arbeitstitel) steht.
Und weil uns dieser Gedanke und damit die Geschichte sehr am Herzen liegt, haben wir uns auch für die Umsetzung, die „Art des Storytelling“ etwas besonderes einfallen lassen.
Es gibt zwei zentrale Hauptfiguren, die sich ihre vermeintliche Zukunft miteinander vorstellen. Diese „Traumwelten“ bzw. Vorstellungen möchten wir mithilfe von Beamer-Projektionen darstellen. Sobald sich die Blicke unserer Protagonisten treffen, befinden wir uns auf einer „Illusionsebene“. Diese besteht aus einem leeren Raum, in dem sich die Charaktere aufhalten. Dort springen dann auch schon zwei Beamer an und projizieren die Traumwelt des jeweils anderen auf die besagte Person. Auf IHN projizieren wir also IHRE Vorstellungen und auf SIE projizieren wir SEINE Vorstellung. Außerdem werden wir in die Beamerbilder selbst „springen“, die Vorstellungen also auch als „ganz normale“ Szenen zeigen und nicht nur als Beamerbilder.
Wir wollen einen Kurzfilm machen, der Dich berührt.
Knapp fünfzehn Minuten, aus denen Du etwas mitnehmen kannst - eine Erkenntnis, ein Gefühl, einen neuen Blickwinkel.
„Moments of Tangency“ (Arbeitstitel) erzählt von einem Moment, den jeder von uns so schon erlebt hat oder wenigstens erleben kann, deshalb also auch jeden, der bereit ist, sich auf die kleine Reise einzulassen, bewegen kann.
Ohne Dich und Deine Unterstützung kein Film.
Nur mit Deiner Unterstützung wird es uns möglich sein, unsere Idee, die bisher nur in unserer Vorstellung und auf dem Papier existiert, auch wirklich in bewegte und hoffentlich bewegende Bilder umzusetzen. Unser Herz steckt schon in dem Projekt, jetzt fehlt nur noch Dein Geld.
Das Geld fließt direkt und ausnahmslos in die Realisierung unseres Kurzfilms, dazu gehört....
- ... das Beschaffen des nötigen Equipments (z.B. Beamer)
- ... die Anreise unserer Schauspieler
- ... die Verpflegung des Teams am Set
u.a.
LightoryFilms setzt sich aus einem dreiköpfigen Kernteam zusammen.
Jakob Braun kümmert sich als Kameramann und Cutter vor allem um die technischen Aspekte der Projektumsetzung, wobei er auch an der Ideenfindung stark beteiligt war.
Mit ihm wird Daniel Martin Garcia als Regisseur die Geschichte inszenieren, während Hannah Keim vor allem für die Produktion des Films sowie das Verfassen des Drehbuchs verantwortlich ist.
Natürlich stehen hinter dem Projekt aber noch viele andere Menschen, ohne die die Umsetzung nicht denkbar, geschweige denn möglich wäre. Auch sie sind Teil dieses Teams.
LightoryFilms