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Unter dem Titel „Lo que muere renace“, (was stirbt, wird auferweckt), wollen die beiden Künstlerinnen den Tango Argentino hier in Stuttgart in die Aktualität überführen. Im Zentrum stehen dabei Kompositionen des Violinisten Ramiro Gallo, der in Argentinien zahlreiche Preise für seine Werke und deren Einspielungen gewann. Erweitert wird das Spektrum um ein Kompositionsprojekt, bei dem in Europa wirkende argentinische Komponisten Gedichte von Alejandra Pizarnik zu Miniaturen vertonen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
30.08.21 - 30.09.21
Realisierungszeitraum
Herbst 2021 bis Sommer 2022
Mindestbetrag (Startlevel): €
1.500 €
Stadt
Stuttgart
Kategorie
Musik
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Gefördert von

Worum geht es in dem Projekt?

Unter dem Titel „Lo que muere renace“, (was stirbt, wird auferweckt), wollen die beiden Künstlerinnen den Tango Argentino hier in Stuttgart in die Aktualität überführen. Im Zentrum stehen dabei Kompositionen des Violinisten Ramiro Gallo, der in Argentinien zahlreiche Preise für seine Werke und deren Einspielungen gewann. Erweitert wird das Spektrum um ein Kompositionsprojekt, bei dem in Europa wirkende argentinische Komponisten Gedichte von Alejandra Pizarnik zu Miniaturen vertonen.
Under the title “Lo que muere renace”(what dies will be reborned), these two artists want to transfer the argentine tango into actuality in Stuttgart and beyond. In focus of this project are compositions from the argentine composer and violonist Ramiro Gallo, who has won a lot of prizes in argentina for his works and recordings.
This project is extended with a composition-project where argentinean composers who live in Europe will set poems of Alejandra Pizarnik into miniatures.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Der Argentinische Tango ist zu einem universellen Phänomen geworden. Überall auf der Welt wird er getanzt und überall erklingt dazu die traditionelle Musik. Auch Stuttgart kann mit einer bemerkenswert großen Szene glänzen. Was hier oftmals unbeachtet bleibt, ist die zeitgenössische Weiterentwicklung des Tango Argentino. Dem wollen die beiden Musikerinnen Abhilfe schaffen, indem sie ein Repertoire in Form von Videos, Konzerten und einer CD vorstellen, das ausschließlich neue Kompositionen umfasst

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Die beiden Musikerinnen möchten mit ihrem Wirken die Stuttgarter Tango-Szene lebendig halten und für neue Einflüsse öffnen. Mit verschiedenen Formaten sollen nicht nur bereits in der Tango-Szene aktive Menschen angesprochen werden - wie etwa die zahlreichen Tänzer -, sondern alle, die sich für Musik aus anderen Kulturen begeistern können. Mit Ihrer Unterstützung können wir dieses neue Repertoire weiterentwickeln und auf unterschiedlichen Wegen zugänglich werden lassen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Zunächst soll ein Video entstehen, dass Einblicke in die Musik und die Projektidee gibt. In einer Konzertreihe werden sowohl die Werke Gallos als auch die neu entstehenden Miniaturen präsentiert. Außerdem sollen Gespräche über die Aktualität des Tango geführt werden, wofür sich die Musikerinnen Gäste aus verschiedenen Bereichen der Tango-Szene einladen um auch der Frage der gesellschaftlichen Relevanz des Genres nachzugehen. Abschließend soll das Repertorie auf CD aufgenommen werden.

Wer steht hinter dem Projekt?

Judy Ruks (Klavier) und Kathrin Schweizer (Gesang) sind beide professionelle Musikerinnen. Judy studierte in Arnhem und Rotterdam, Kathrin an der HMDK Stuttgart. Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit dem Tango Argentino und möchten zeigen, wie auch zwei in Stuttgart lebende, nicht Argentinische Frauen, dank einer respektvollen, langjährigen und professionellen Auseinandersetzung mit einer von Männern dominierten Musik einer anderen Kultur diese auf hohem Niveau interpretieren können.

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Lo que muere renace
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