Begleichung der Produktionskosten
Der Spielfilm (maschinenblut.com) handelt von zwei amerikanische Streifenpolizisten, die in mehreren Einsätzen mit Extremsituationen konfrontiert sind. Beide durchleben in der Folge zunehmende Verrohung. Ein düsterer Film mit intensiven Dialogen und Szenen - auf englischer Sprache, gedreht in Mittelfranken.
Unser Filmprojekt sieht unter anderem über 35 Schauspieler*innen und Beteiligte, 9 Drehtage, mehrere Locations und Schussszenen vor. Gezeigt wird der fertige Spielfilm unter anderem im Bavaria Kino Roth sowie im Internet. Die Kostenschätzung liebt bei rund 40.000 Euro für die Vorproduktion, den Dreh, Gagen, Lizenzen, Drehgenehmigungen und die Postproduktion.
Ziel der Kampagne ist die Deckung einiger Produktionskosten für Kostüme, Technik, Locations und Schauspieler*innen. Dabei richtet sich unser Spielfilm "Maschinenblut" insbesondere an:
Wir sind ein engagiertes Team aus kreativen Filmschaffenden, die eigenständig Spielfilme produzieren. Ohne große Produktion im Rücken sind wir dafür auf die finanzielle Unterstützung angewiesen. Als Dank bieten wir unter anderem eine Nennung im Filmabspann und viele tolle Belohnungen.
Bei erfolgreicher Finanzierung können wir unsere Produktion vorantreiben. Eingenommene Gelder werden verwendet für:
Es handelt sich um ein Filmprojekt von Michael Christian (Regie, Autor) und Simon Fischer (Produktion, Kamera). Herr Christian studierte unter anderem Regie und Schauspiel. Herr Fischer studierte Kulturjournalismus und ist als Filmemacher mit dem Produktionsunternehmen simonslinse.de selbstständig. Beide haben bereits drei gemeinsame Kurzfilme produziert, welche unter anderem offiziell für das Mittelfränkische Jugendfilmfestival nominiert wurden. Die Filme erreichten auf YouTube innerhalb weniger Wochen eine Gesamtaufrufzahl von über 160.000 und 2,5 Millionen Impressionen. Zudem laufen und liefen die Kurzfilme als Vorfilme im lokalen Kino. Auch die Zeitung berichtete bereits mehrfach über die Projekte.
Produktionsteam