Dieses erste Fundingziel dient dazu, die grundlegenden Produktionskosten des Filmes zu decken. Jeder Euro mehr geht an die Schauspieler*innen und die Crew.
Im Zentrum des Kurzfilms steht Luca, ein Mann Mitte 30, der sich mit der Frage konfrontiert sieht: „Ist er ein richtiger Mann“? Und was bedeutet das eigentlich?
Er weicht der Verantwortung aus, für sich einzustehen. Seine Freundin Emilia verlässt ihn eines Tages und lässt ihn mit vielen Fragen zurück.
In Selbstmitleid, Trotz und stereotypen Männlichkeits-Fantasien kämpft er sich mithilfe einer Erzählerin an seiner Seite zu mehr Verantwortung und Selbstliebe zurück.
Die Erzählerin ist eine allwissende Figur, die sein Handeln und Reden kommentiert, mal ironisch, mal empathisch und immer im Austausch mit dem Zuschauer (durchbrechen der 4. Wand).
Sie ist eine Art mentale Trainerin des um den Verlust trauernden und im Selbstmitleid badenden Mannes.
Der Kurzfilm möchte mit ironischem, aber auch liebevollem Blick auf Luca und seiner kleinen Welt voller Melancholie die Unsicherheiten und Stereotypen vom Mannsein und Männlichkeit in unserer Gesellschaft aufzeigen.
Der Weg hin zu mehr Verletzlichkeit und zur Einsicht, die immer gleichen stereotypen „starken“ Männerrollen NICHT (mehr) ausüben zu müssen.
Im Juni/Juli werden wir den finalen Cast zusammenstellen und den Dreh vorbereiten. Wir möchten voraussichtlich Ende Juli/Anfang August mit den Dreharbeiten beginnen.
Und ein professioneller Filmdreh kostet Geld:
Darin sind noch nicht einmal Entlohnungen für all die tollen Menschen eingeplant, die das Projekt erst möglich machen:
Wir sind eine gute Mischung aus Student*innen und Profis.
Eine coole Crew hinter der Kamera von Student*innen in ihrem 2. Studienjahr und mit tollen Schauspieler*innen vor der Kamera:
Sascha Grüb
Drehbuchautor, Produzent und Regisseur des Films
Kristiana Abrasheva
Kamerafrau und Produzentin
Annemarie Brüntjen
Spielt die Erzählerin
Anastasia Sytschew
Spielt die Emilia