Tag 1: Thank you und Vielen Dank
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
der erste Tag, haben mir vorher alle gesagt, ist - von den letzten Stunden einmal abgesehen - der wichtigste. Jetzt ist der erste Tag noch nicht um, und die Marke von 10% ist bereits überschritten. Euch allen herzlichen Dank für Euer Interesse und Eure Unterstützung!
Mit den Rückmeldungen kam auch ein ganzer Schwung an Fragen:
* Zum Beispiel die, ob wir nicht noch andere Spenden belohnen können - 25 Euro oder 200 Euro wurden genannt. Das fände ich auch schön - bei der Spendenhöhe bin ich aber abhängig von der Maske, die Correct!v bereitstellt. Ich werde nachfragen, ob da was geht.
* Dann gab es die Frage, ob ich die Projektbeschreibung nicht auch auf Englisch einstellen könnte. Das geht technisch leider nicht - allenfalls könnte ich einen Blogpost wie diesen hier einstellen, der das Projekt auf Englisch erläutert. Allerdings bin ich unsicher, ob selbst in diesem Fall ein englischsprachiger Leser eine Recherche unterstützen würde, deren Ergebnisse auf Deutsch veröffentlicht werden. Was meint Ihr? Reicht den 'potential English supporters' schon ein bloßes 'Thank you'?
* Apropos Thank you: Viele von Euch haben auch nach den Dankeschöns gefragt. Zum einen, was denn eine Mitgliedschaft bei Correct!v so alles mit sich bringt. Dazu schreibt Jonathan Sachse von Correct!v: «Wenn Du Mitglied wirst, kannst Du Dich in unsere Community einloggen. Darin finden Mitglieder Einladungen zu Events, bekommen eBooks kostenfrei, können bei bestimmten Entscheidungen mitmachen. Den Bereich bauen wir gerade aus, damit es dort bald interaktiver vorgeht. Dann bekommen Mitglieder jedes Quartal ein Magazin zugesendet, und noch ein paar andere unregelmäßige Extras.» Das ist doch was!
* Andere fanden, ein paar persönlichere Dankeschöns wären toll. Das fände ich auch! Ich habe schon viele Crowdfunder unterstützt und mich über liebevoll gestaltete Dankeschöns immer besonders gefreut. Und ich hatte auch einige schöne Ideen. Das Problem: damit Ihr eine Spendenquittung bekommen könnt, darf ich auf die Spenden nichts mehr drauflegen. Jedenfalls nichts physisches. Allerdings werde ich Euch im Verlauf der 40 Tage und danach regelmäßig Updates und andere digitale Goodies schicken, die diese Tatsache hoffentlich wieder wettmachen. Ich versuche mein Bestes, versprochen.
Gleich morgen stelle ich Euch etwas ganz aktuelles zur Spendensuche nach den Zerstörungen durch den Taifun Pam auf Vanuatu ein. Das Beispiel zeigt auch, wie aktuell meine Recherche ist - und dass die Obdachlosen in der Südsee leider auch damit rechnen müssen, dass versprochene Hilfen nicht bezahlt werden.
Bis dahin rührt gerne weiter die Werbetrommel - erzählt Freunden und Bekannten, Müttern und Brüdern, Nachbarn und Kollegen von unserem Vorhaben. Je mehr Spender in den ersten Tagen zusammen kommen, umso besser sind die Chancen, dass unser gemeinsames Projekt gelingt!
Grüße aus dem abendlichen Genf
Marc
PS: Über dem Völkerbundpalast hat die Sonne vor Freude über den gelungenen Start heute gleich mitgelacht - das Bild möchte ich Euch nicht vorenthalten!