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"Mit dem Gesicht zur Sonne" ist eine etwas andere Biographie. Nicht nur, dass die Autorin erst 38 ist (und wer jetzt meint, da könne man doch noch nix vom Leben wissen, der irrt gewaltig!), eines Ihrer vielen Hochs und Tiefs im Leben war geprägt durch einen grausamen Mordfall. Dem Mord an Ihrer Mutter. Nach Jahren der Ungewissheit stand fest: jemand, dem sie bis dahin blind vertraute, war der Auftraggeber für den Mord.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
04.02.13 - 02.05.13
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
6.000 €
Stadt
Passau
Kategorie
Literatur
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03.03.2013

Und was habt IHR davon, liebe Crowd?

Yvonne Holthaus
Yvonne Holthaus3 min Lesezeit

Hallo liebe Fans und andere Crowdler,

erst einmal natürlich ein großes Dankeschön an die bisherigen 37 Supporter - so viel Zeit muss sein!
Nach exakt 30 Tagen steht das Projekt nun also bereits bei 2.100 Euro, das ist erstaunlich, wie ich finde.

Das versprochene zweite Video wird aktuell vorbereitet und es wird - soviel darf verraten werden - aus einer kleinen Teil-Lesung des Original-Manuskripts bestehen.
Aber noch ein bisschen Geduld, ich habe da gewisse Vorstellungen und Ansprüche und möchte euch ein gutes Video präsentieren können.

Heute will ich euch kurz erklären, warum mir dieses Projekt so wichtig ist und was ihr als Leser überhaupt davon habt.

Meine Biographie beinhaltet eine Menge Dinge, die man hinter dem Leben einer gerade einmal 38-jährigen Frau nicht unbedingt vermuten würde.
Der wahre Mordfall ist da nur ein Teil, wenn auch ein erheblicher.

2002, als das Geschehen aktuell war, wurde es massiv durch die damaligen Berichterstattungen ist Zeitungen und Fernsehen gejagt.
Dieser Kriminalfall schien interessant genug zu sein, dass sich Bildzeitung, sternTV und andere Magazine und Sendungen damit austobten.
Das ist logisch, das ist deren Job: finde eine Sex- oder Crime-Story und schlachte sie aus!
Und wenn es nötig ist, fülle die nicht recherchierbaren Lücken irgendwie auf - wird schon passen!

Um genau diese damals nicht recherchierten und aus anderem Blickwinkel betrachteten Lücken geht es mir im Buch.
Gott bewahre, dass ich die Tat irgendwie abschwächen oder gar verteidigen würde.
Aber viele Hintergründe wurden einfach weggelassen oder unwahr dargestellt.
Vieles von dem, was geschrieben oder gezeigt wurde, entsprach eben nicht der Wahrheit.

Anhand gewährter Straf-Akteneinsicht, polizeilichen Vernehmungs- und gerichtlicher Verhandlungsprotokollen zeige ich auf, wie es tatsächlich war.
Vielleicht schüre ich so mitunter einen zukünftig etwas differenzierteren und vorsichtigen Blick auf Medien-Berichterstattungen. Dann wäre schon viel erreicht.

Selbstverständlich sind auch emotionale Einfärbungen von mir im Buch integriert, klar. Aber dann sind sie auch als solche klargestellt.
Alles, was faktisch erzählt wird, ist zu 100 % überprüfbar. Und zwar aus erster Hand - wie ihr es in diesem Fall sonst nicht bekämt.

Für heute soll das mal wieder genug gewesen sein.
Immerhin haben wir noch 60 Tage vor uns und ich möchte euch über diese Zeit noch ein bisschen mehr über mich und das Projekt erzählen können.

Ach ja - sollte euch als Fans irgendeine konkrete Frage unter den Nägeln brennen: bitte stellt sie!
Es gibt kein peinlich oder pietätlos - immerhin schreibe ich öffentliches Buch.

Bis zum nächsten Mal also,

eure Yvonne

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Mit dem Gesicht zur Sonne
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