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Der Film ist eine KUNST-Kriminalgeschichte über einen jungen Mann, der sich selbst Jakob Fisch nennt, der Morde gesteht, die er nicht begangen hat. Die Polizeipsychologin Alea Anzu erfindet eine "Spiegeltheorie", die Ungereimtheiten zunächst aus der Welt schaffen kann. Parallel dazu wird ein Mord an einem Polizisten rückwärts erzählt. Der Film kritisiert die Sprache als Kommunikationsmittel und stellt die Frage nach dem Paradoxien des Lügens, besonders im Strafvollzug.
Finanzierungszeitraum
08.01.15 - 28.02.15
Realisierungszeitraum
Frühjahr bis Herbst 2015
Mindestbetrag (Startlevel): €
12.000 €
Stadt
München
Kategorie
Film / Video
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01.03.2015

DANKE DANKE DANKE

Klaus Dietl
Klaus Dietl1 min Lesezeit

Dank Eurer Unterstützungen haben wir es tatsächlich geschafft!! In den allerletzten Minuten ist alles zusammengekommen und wir haben viele Solidaritätsbekundungen und Rückenstärkung bekommen. Wir sind ganz platt und überwältigt!!!
Ab jetzt beissen wir uns durch die Materie, halten Euch auf dem Laufenden und sagen -- nein singen: Danke danke!!!
Klaus und Steffi
im Namen des Fisches :D

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Ein falsches Wort
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