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Der Film ist eine KUNST-Kriminalgeschichte über einen jungen Mann, der sich selbst Jakob Fisch nennt, der Morde gesteht, die er nicht begangen hat. Die Polizeipsychologin Alea Anzu erfindet eine "Spiegeltheorie", die Ungereimtheiten zunächst aus der Welt schaffen kann. Parallel dazu wird ein Mord an einem Polizisten rückwärts erzählt. Der Film kritisiert die Sprache als Kommunikationsmittel und stellt die Frage nach dem Paradoxien des Lügens, besonders im Strafvollzug.
Finanzierungszeitraum
08.01.15 - 28.02.15
Realisierungszeitraum
Frühjahr bis Herbst 2015
Mindestbetrag (Startlevel): €
12.000 €
Stadt
München
Kategorie
Film / Video
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04.05.2015

Dankeschön

Klaus Dietl
Klaus Dietl1 min Lesezeit

Liebe alle Unterstützer_innen,
Dank Euch ist unser Projekt erfolgreich finanziert!!!
Bitte habt noch ein klein wenig Geduld mit uns, was Eure Dankeschöns betrifft ;-)
Zum Teil müssen wir sie erst noch herstellen. Wir hauen uns aber voll rein und hoffen, dass sie Euch im Juni alle erreichen werden!
Derweil wir fleißig geschnitten, komponiniert und der Dreh der 2 ausstehenden Szenen organisiert.
Wir hoffen, dass der Film zum Winter fertig wird!!

Alles Liebe und Großer Dank
von Klaus und Steffi

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Ein falsches Wort
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