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Der Film ist eine KUNST-Kriminalgeschichte über einen jungen Mann, der sich selbst Jakob Fisch nennt, der Morde gesteht, die er nicht begangen hat. Die Polizeipsychologin Alea Anzu erfindet eine "Spiegeltheorie", die Ungereimtheiten zunächst aus der Welt schaffen kann. Parallel dazu wird ein Mord an einem Polizisten rückwärts erzählt. Der Film kritisiert die Sprache als Kommunikationsmittel und stellt die Frage nach dem Paradoxien des Lügens, besonders im Strafvollzug.
Finanzierungszeitraum
08.01.15 - 28.02.15
Realisierungszeitraum
Frühjahr bis Herbst 2015
Mindestbetrag (Startlevel): €
12.000 €
Stadt
München
Kategorie
Film / Video
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26.02.2015

Wenn der Mord kein MOrd war - auf mucbook

Klaus Dietl
Klaus Dietl1 min Lesezeit

mucbook berichtet über den Film "Das letzte Loch ist der Mund - Wenn der Mord kein Mord war"

Jetzt wirds eng!! Hui.....

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Ein falsches Wort
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