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Ein Film über Verantwortung und Vergangenheitsbewältigung im Gewande eines Neo-Noir Thrillers. Nina und Rainer, zwei verlorene Seelen finden auf der Suche nach einer Bezugsperson zueinander. Die Entwurzelten sehen sich in einen längst vergangenen Mord verstrickt und müssen sich den dunklen Erinnerungen stellen.
Finanzierungszeitraum
28.08.13 - 13.10.13
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
3.500 €
Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Als Nina ein Kind war, wurde ihr Vater und einzige Bezugsperson im Polizeidienst von Unbekannten ermordet. Sein anwesender Kollege überlebte schwer verletzt, trotzdem ist der Fall bis heute ungelöst.
In ihren Mittzwanzigern ist Nina zu einer toughen Einzelkämpferin herangewachsen.
Nachdem sie wegen ihres Temperaments ihren Job verliert, trifft sie wie durch Schicksal auf Rainer, einen schweigsamen Mann Mitte fünfzig. Rainer ist ein ehemaliger Kollege und Freund ihres verstorbenen Vaters, was Ninas Neugier weckt. Nach dem Fall mit Ninas Vater, verlor Rainer nicht nur seinen Job, auch Frau und Tochter distanzierten sich von ihm.
Nina zwingt sich ihm auf und schließlich bietet ihr Rainer an zu bleiben. Die beiden kommen einander langsam näher und sie begreifen, dass sie eine Lücke im Leben des jeweils anderen füllen. Trotzdem bleibt Rainer weiterhin verschwiegen und Nina macht sich alleine auf die Suche nach den Mördern ihres Vaters.
Sie ist sich der Gefahr nicht bewusst, in die sie sich begibt und die Verantwortlichen sind ihr bereits auf der Spur. Je tiefer sie gräbt, desto mehr holt Rainers Vergangenheit ihn ein und lässt ihn dabei in keinem guten Licht stehen. Zu spät merkt Nina, in welcher Gefahr sie sich befindet und Rainer bekommt seine späte Chance auf Wiedergutmachung, welche ihm das Leben kosten könnte...


“NINA” vereint Elemente von Coming-of-Age und Noir Filmen in einem neuen Gewand.
Mit einer leisen und ruhigen Erzählart nimmt “NINA” allmählich Fahrt an und bedient sich bei den klassischen Thrillern der 70er und 80er. Hier wird Unterhaltung mit Arthaus vereint und ein deutscher Neo-Noir mit kleiner Geldbörse, aber viel Herzblut geschaffen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Unser Film richtet sich an die Liebhaber des Neo-Noir, an die, die sich die Verkommenheit des Antihelden zurückwünschen, aber auch die, die einen frischen Wind im Genre wollen.
Im Gegensatz zum klassischen Filmnoir rücken wir bewusst die weibliche Präsenz in den Vordergrund und kehren somit den Femme Fatale Ansatz um.
Das Ganze soll als Langfilm realisiert werden, im Stil des 70er und 80er Thrillerkinos.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Unterstützt unser Projekt, wenn ihr daran glaubt, dass der Genrefilm im Deutschland eine Chance verdient.
Trotzt des kleinen Budgets sind wir davon überzeugt, dass man mit Kreativität, Leidenschaft und harter Arbeit einen hochwertigen Film produzieren kann.
Durch den Verzicht der Schauspieler und Mitwirkenden auf ihre Gagen sorgen wir dafür, dass jeder Cent das Endprodukt entscheident voranbringt.
Helft uns und macht den Film dadurch besser. Filmemachen ist eine Gemeinschaftsarbeit, unterstützt uns und fühlt euch als Mitproduzent und Teil unserer Gemeinschaft!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Der Film wird bei erfolgreicher Finanzierung in allen Belangen besser! Erstens, sind wir dann in der Lage, unseren geplanten Drehzeitraum von vier Wochen zu realisieren, und zweitens werden wir den Dreh qualitativ immer mehr steigern können. Gerade Verpflegung und Reisekosten sind ein ganz großer Punkt in unserer Kalkulation. Doch auch diverse Requisiten, z.B. für unser Finale, werden dann realisierbar sein und mehr Speichermedien für unsere datenhungrigen Kameras lassen einen angenehmeren Workflow zu.
Sollte die Finanzierung unsere Wünsche vollends erreichen, werden wir auch professionelleres Lichtequipment für unsere aufwendigen Nachtdrehs organisieren können. Ihr seht: Es kommt eine Menge Holz zusammen!

Doch für eines ist die Finanzierung nicht gedacht: Unsere Schulden zu mindern! Das ist alles schon für den Film verplant, und jeder Euro der kommt, wird auch in den Film gesteckt.

Wer steht hinter dem Projekt?

Eine Gruppe junger Filmemacher. Wir kennen uns überwiegend aus der Hochschule, aus dem Studiengang Motion Pictures.
Im Team sind unter anderem:
Regie: Marc Göbel
Co-Regie: Frank Brehm
Produktion: Jonathan Blume
Co-Produktion: Michelle Lohnes, Janis Marx
Kameramann: Michael Throne
2nd DOP / 1st Kameraassistent: Fred Merten
Licht: Christoph Bockisch, Louis Jacobi
Ausstattung: Martin Kadel
Ton: Markus Fass

Nina-Team

Impressum
E-Mail

25.02.16 - Hier der erste, richtige Trailer zu NINA....

Hier der erste, richtige Trailer zu NINA.
Viel Spaß!

https://vimeo.com/156512170

24.07.15 - Juli 2015 Fast anderthalb Jahre nach dem...

Juli 2015
Fast anderthalb Jahre nach dem Beginn der Postproduktion, und ein Jahr nachdem die letzte Aufnahme im Kasten war, kommt alles allmählich zu einem Ende... langsam... bald...

Der Soundtrack formt sich zu einem hörbaren Werk, das Sounddesign nimmt Form an, und auch die Farbkorrektur hat nun der Mehrheit der Locations einen Look verpasst.

Noch ist viel zu tun aber ein baldiges Licht ist am Ende des Tunnels zu sehen...

21.11.13 - Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren. Die...

Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren. Die ersten Darsteller sind abgedreht und wir gelangen in den Endspurt!

14.09.13 - Unsere beiden Hauptrollen stehen fest! Und...

Unsere beiden Hauptrollen stehen fest! Und auch der Rest des Cast nimmt langsam Form an.Schaut in die Updates!

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"NINA - Im Dunkel der Erinnerung" Spielfilmprojekt
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