Das Geld wird in den Innenausbau und das Mobiliar, Kühlschränke, Eismaschine, Fasskühlung und vier Zapfhähne sowie Gläser und Bar-Equipment gesteckt.
Einen Raum wiederzubeleben und dem "Nordstadt Bahnhofsviertel" eine kleine Herzmassage zu geben!
Menschen mit Getränken eine Freude machen! Feine Wodka- und Gin-Auswahl, leckerer Apfelstrudel (Grasovka, Apfelsaft, Zimt) und immer neue Biere und Brausen. Cocktailabende wird es auch geben, mit brennenden Shots und Obstkörben im Glas!
Freiheit statt Inbev! Der größte Brauereikonzern der Welt wirft, ohne mit der Wimper zu zucken, die Scheine in den Club - 10.000 Euro sind für die 'ne Schale Erdnüsse.
Aber dafür wollen sie deine Seele und dir verbieten andere Biere auszuschenken!
Ich möchte lieber kleine Brauereien (besonders die genossenschaftliche Nordstadt braut! eG.), Schnapsbrenner und Brausedealer ins Rampenlicht stellen.
Alle Menschen aus allen Stadtteilen.
Herzlich Willkommen und Prost!
Weil der E-Damm nicht an der Kopernikusstraße aufhört!
Weil Künstler ein Bett überm Kopf brauchen -
eine Bühne zum drauf liegen und eine Wand zum dran hängen!
Weil dem Stammtisch ohne Tisch nur ein abgesägter Baum bleibt!
Weil der Mensch nicht allein sein will,
aber manchmal gern allein unter Menschen an der Theke sitzen!
Weil es gut ist, mit HerzHandVerstand!
Das Geld wird in den Innenausbau und das Mobiliar, Kühlschränke, Eismaschine, Kaffeeautomat, Fasskühlung und vier Zapfhähne sowie Gläser und Bar-Equipment gesteckt. Die Küche ist auch noch komplett leer, keine Spüle, kein Garnichts.
Kicker, Plattenspieler und Discokugel stehen auch ganz oben auf dem Wunschzettel!
Die Nordstadtbraut! Das bin ich, Renate Marek.
Seit 1995 lebe ich am E-Damm in der Nordstadt. Unter meinem Künstlernamen Nordstadtbraut sprühe ich seit 2007 Stencils. Damals kam mir auch die Idee, anstatt auf Leinwände auf ausrangierte LPs zu malen - daraus entstand "Kunst auf Platte". Besonders gut kam die Möglichkeit an, eigene Portraits in Auftrag zu geben.
In 2009 eröffnete das "Team Nordstadtbraut", und die Mischung aus Kultur, Kickern, frisch gezaptem Bier und natürlich dem besten Mexikaner der Stadt wurde ein Erfolg.
2015 war meine Zeit in der Hahnenstraße vorbei, und die Kunst rückte wieder in den Fokus. Doch die Sehnsucht nach meiner kleinen Kneipe ließ nie ganz nach, und so ergriff ich die Gelegenheit, die sich mir bot.
Nun schaue ich zuversichtlich in Richtung 2018 und freu mich auf die Zukunft mit meinem neuen Schätzchen!