Das Geld wird komplett in den Druck der kommenden Ausgaben fließen.
Obacht ist ein Magazin der Studierenden der HMKW Berlin, welches 2015 gegründet wurde. Alle Themen, die wir in Obacht aufgreifen, reflektieren die Gefühle, Gedankenwelten und Fragen unserer Journalisten. Damit kreieren wir eine Sphäre für Leute wie uns - junge, lebensbegeisterte Menschen in Berlin.
Aber was unterscheidet Obacht von anderen Studierendenmagazinen? Unsere Redaktion setzt sich zusammen aus Journalisten, Grafikern, Auftragskommunikatoren und Event- und Medienmanagern. Diese interdisziplinäre Zusammensetzung gibt uns die Möglichkeit unseren Lesern ein sowohl inhaltlich-qualitativ, als auch optisch ansprechendes Magazin zu präsentieren.
Unsere Zielgruppe sind junge Erwachsene, voller Träume, Hoffnungen und Ängste. Obacht schafft eine Sphäre für einen Austausch und eine Gemeinschaft.
Auf dem Weg des Erwachsenwerdens wird einem immer wieder gesagt: "Lebe deinen Traum". Wir hoffen auf diesem Weg Menschen zu finden, die uns bei der Finanzierung unseres Traumes helfen wollen: ein inhaltlich qualitatives Studenten-Magazin zu schaffen und zu erhalten.
Mit dem Geld soll unsere nächste Ausgabe zum Thema "LUST" finanziert und damit der Grundstein für weitere Ausgaben und Projekte gelegt werden.
Paula ist 21 Jahre alt und wir nennen sie auch unsere "Mutti für alles". Sie studiert Journalismus, übernimmt die Rolle als Geschaftsführerin und ist verantwortlich für Finanzierung, Vertrieb und Buchhaltung.
Wenn sie nicht gerade an der Optimierung der Obacht arbeitet, spaziert sie mit Hund und Pferd durchs Feld.
Unsere Chefredakteurin ist Luisa. Die Journalismusstudentin ist verantwortlich für den Inhalt von Obacht. Mit unseren Redaktionsmitgliedern ist sie immer auf der Suche nach neuen und interessanten Themen und Menschen, über die wir berichten wollen.
Die visuelle Gestaltung von Obacht wird von unserem
Art Director Daniel geleitet. Durch sein Auge für Ästhetik verleiht er der Obacht den perfekten Glanz.
Paula, Luisa und Daniel werden tatkräftig unterstützt von einer Gruppe von etwa 10 Studenten, ohne die Obacht nicht möglich wäre.
Obacht Team