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Mit OCULAR begleiten wir Jugendliche dabei, gemeinsam spielerisch die eigene Persönlichkeit und Kultur zu erkunden und weiterzuentwickeln.

Vorurteile, Flüchtlingskrise, Integration und kulturelle Spannung. Aktuelle Themen aus dem Umfeld Kultur gibt es derzeit genug. Aber wie können Jugendliche solche komplexen Themen erschließen? OCULAR ist ein erlebnispädagogisches Projekt, in dem sich Jugendliche innerhalb einer Gruppe mit ihrer persönlichen Sichtweise auf das Thema Kultur beschäftigen. Das Projekt wird vom jungen Kipaji-Team durchgeführt. Simulationen und Rollenspiele fördern die spielerische Entwicklung der TeilnehmerInnen.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
01.09.17 - 30.09.17
Realisierungszeitraum
August 2017 - Dezember 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €

Mit 5.000 € können wir mit unseren unterschiedlichen Formaten OCULAR an mindestens 5 Schulen ermöglichen und umsetzen.

Stadt
Hamburg
Kategorie
Bildung
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Worum geht es in dem Projekt?

Das Projekt auf einen Blick:

  • Projekt für Jugendliche
  • Kultur und Stereotype interaktiv thematisieren
  • Gruppensimulationen und erfahrungsbasiertes Lernen
  • Reflexion von Alltagserlebnissen

Das Projekt im Detail:
Im Rahmen unseres OCULAR-Seminars (Our Cultures: Understand. Live. Act. Respect.) führen wir Workshops und Projektwochen an Schulen und in Jugendverbänden durch. Wir setzen uns im Verlauf des Prozesses auf eine erlebnispädagogische Weise mit den individuellen kulturellen Hintergründen der Einzelpersonen, bestehenden Stereotypen, Misstrauen, Werten und Entwicklungspotenzialen auseinander. Damit wird die persönliche Reflexion und eine spielerische, systemische und transkulturelle Betrachtung der Einzigartigkeit jedes Einzelnen, der Gruppe und der Gesellschaft, hin zu einer gemeinsamen, diversen Lernkultur gefördert. So soll der Umgang mit dem Thema Kultur gemeinsam mit den Jugendlichen auf eine bewusste Weise betrachten und daraus Schlüsse für das alltägliche Miteinander gezogen werden.

Und wie funktioniert dieser erlebnispädagogische Ansatz von OCULAR?
Ein wichtiger Teil unseres Projektes sind Simulationen und Rollenspiele, in denen die GruppenteilnehmerInnen beispielhaft eine fiktive Kultur annehmen. Aus ihren verschiedenen "neuen" Perspektiven heraus interagieren sie, erleben Grenzen aber auch Vorteile einer diversen Gruppe und müssen gemeinsam das gestellte Ziel erarbeiten. Anschließend betrachten wir die Erlebnisse, die die einzelnen GruppenteilnehmerInnen in der Simulation erfahren haben, identifizieren aufgetretende Bedürfnisse und vorherschende Werte und übertragen unsere Erkenntnisse in die Realität.

Mehr Informationen zum OCULAR-Projekt gibt es auf unserer Homepage.
Sowie auf unserer Facebook-Seite.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Die Ziele und Zielgruppe auf einen Blick:

  • Zielgruppe: Jugendliche
  • Agenda 2030 der UN: Ziel 4, Quality Education
  • Bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur
  • Kulturelles Miteinander fördern
  • Multiplikatoren für Toleranz schaffen

Die Ziele und Zielgruppe im Detail:
Wir animieren Jugendliche in Schulen und Verbänden in den OCULAR-Workshops dazu, ihr Umfeld und die Gesellschaft aus einer anderen Perspektiven heraus zu betrachten. Wir unterstützen sie dabei, ihre Sichten auf sich, das Thema Kultur und ihre Mitmenschen zu reflektieren und zu erweitern. Als Multiplikatoren geben die Jugendlichen ihre Erfahrungen an ihr soziales Umfeld weiter. Eine Gesellschaft, in der gemeinsames Leben selbstverständlich wird, entsteht. Wir entwickeln und fördern Toleranz, eine offene Arbeitsatmosphäre, die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und das individuelle Selbstbewusstsein.

UN-Nachhaltigkeitsziel 4: Quality Education
Bildung ist ein Menschenrecht – sie befähigt Menschen, ihre politische, soziale, kulturelle, und wirtschaftliche Situation zu verbessern. Neben den gesellschaftlichen Veränderungen, die wir zum nächsten Schritt begleiten und bringen wollen, sind es auch die Einzelschicksale, die Entwicklung von einzelnen Personen und Gruppen, die wir unterstützen und fördern.
Wir streben nach einer Welt, in der jeder Einzelne seine Talente nutzt, jeder sein Potenzial voll ausschöpft, jeder Einzelne die Fähigkeiten besitzt, um seinen Traum zu verfolgen. Bildung, die auf die individuellen Bedürfnisse und Potentiale fokussiert ist und die Talente des einzelnen Individuums fördert. Lehrmethoden, die Lerninhalte ansprechend und abwechslungsreich vermitteln. Ein Bildungssystem, dass zu den aktuellen Werten und Anforderungen der Gesellschaft passt. Ein Bildungssystem, welches ein Fundament für die Entwicklung und Verbesserung der Gesellschaft bietet. Das ist für uns Quality Education – auch im Kontext unseres OCULAR-Projektes.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Warum OCULAR unterstützen – auf einen Blick:

  • um eine offene und tolerante Gesellschaft zu schaffen
  • um Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung dabei zu unterstützen, zu einem für kulturelle Aspekte sensibilisierten Teil der Gesellschaft zu werden
  • um ein transkulturelles, spielerisches und weiterentwickelndes Seminar für Gruppen in Schulen und Verbänden zu ermöglichen

Warum das Projekt unterstützen – im Detail:
Kulturelle Spannungen, Stereotype, Toleranz und die Erschließung ihrer eigenen Persönlichkeit sind aktuelle Themen, mit dem sich Jugendliche möglichst unvoreingenommen beschäftigen sollten, um ihre eigene Meinung zu erschließen und weiterzuentwickeln. Innerhalb ihres sozialen Umfeldes können sie sich und ihre eigene Kultur allerdings nicht aus einer unbefangenen Meta-Ebene betrachten – und in der Schule ist im normalen Lehrplan dafür oftmals kein Platz vorgesehen und externe Angebote sind meist finanziell nicht umsetzbar. Hier setzen wir mit unserem OCULAR-Projekt an.
In OCULAR findet eine einzigartige Mischung aus Persönlichkeitsentwicklung, kultureller Sensibilisierung, Gruppenentwicklung und Toleranzschaffung für Jugendliche Anwendung. Unsere Arbeit kombiniert die Arbeit am Individuum, der Gruppe, der Gesellschaft und aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situationen und Herausforderungen. Die Entwicklung vom Einzelnen und der Gesamtgruppe werden durch eine Mischung aus, erlebnis- und informationsbasierten Lernmethoden ermöglicht und begleitet.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Finanzierung auf einen Blick:

  • 5.000€ = 5 Projekte umsetzen
  • 15.000€ = 15 Projekte umsetzen

Die Finanzierung im Detail:
Mit den Mitteln der Finanzierung ist es uns möglich, unsere OCULAR-Projektwoche an mindestens 5 Schulen oder Jugendorganisationen in verschiedenen Formaten durchzuführen und die dazu benötigten Workshopmaterialien kostenfrei für die Gruppe(n) zur Verfügung zu stellen. Durch die Erstellung von Case Studies und die Einbeziehung der lokalen Presse erweitern wir unsere Reichweite, sprechen weitere potentielle UnterstützerInnen, Schulen, Jungendgruppen und -verbände an und fördern so das Bewusstsein für die Auseinandersetzung mit kulturellen Themen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Der Projekthintergrund auf einen Blick:

  • Individuelle Entwicklungspotentiale fördern
  • #changeeducation: Bildung entwickeln
  • Junges, engagiertes Team

Der Projekthintergrund im Detail:
Die Kipaji gUG besteht aus neun jungen, engagierten, leidenschaftlichen Entrepreneurs. Wir nutzen unsere vielfältigen Ausbildungshintergründe und Fähigkeiten, um gemeinsam die individuellen Potenziale von jungen Menschen zu fördern und zu entwickeln. Über ganz Deutschland verteilt arbeiten wir im Team daran, unsere Projekte zu entwickeln und bundesweit zu realisieren. Mit unseren Workshops und Fortbildungen bieten wir interaktive Lernprozesse zur Entwicklung von Einzelnen und Gruppen.

Unser Ziel in allen Projekten: Perspektiven schaffen
Ein Bildungsangebot, das für jeden einzelnen auf dieser Erde erreichbar und nutzbar ist. Bildung, die auf die individuellen Bedürfnisse und Potentiale fokussiert und die Talente des einzelnen Individuums fördert. Ein Bildungssystem, welches ein Fundament für die Entwicklung und Verbesserung der Gesellschaft bietet. Wir streben nach einer Welt, in der jeder Einzelne seine Talente nutzt, jeder sein Potenzial voll ausschöpft, jeder Einzelne die Fähigkeiten besitzt, um seinen Traum zu verfolgen.

Mehr Infos zu Kipaji, unseren Werten, unserer Entstehungsgeschichte und dem Team gibt es auf unserer Website.
Sowie auf unserer Facebook-Seite.

Kipaji

Impressum
Kipaji gUG
Jendrik Peters
Kielkamp
22761 Hamburg Deutschland

Kontakt:
Telefon: +49 40 87 506 505
Mail: [email protected]
www.kipaji.org

Vertreten durch:
Nadine Hunkert
Jendrik Peters

Registereintrag:
Eintragung im Handelsregister.
Registergericht: Amtsgericht Hamburg
Registernummer: HRB 146120

Steuer

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OCULAR – Transkulturelle Gruppenentwicklung
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