Geduld und Rahnen
Liebe Freunde, Fans und Supporter!
Ich weiß, ihr könnt es kaum erwarten, dass die Kochbiografie in eurem Briefkasten liegt. Ein wenig müsst ihr euch noch gedulden, bis das Buch ganz fertig ist. Derzeit schreibe ich die letzten Kapitel und Rezepte, anschließend werde ich die Texte setzen, alle noch fehlenden Bild- und Namensrechte einholen, die finale Bildauswahl treffen und die Fotografien für den Druck aufbereiten lassen. Dann gehts ins Lektorat und wenn alles klappt, kann das Buch Ende Juli in den Druck, im August zum Buchbinder und spätestens Anfang September zu euch!
Als Dankeschön für eure Geduld gibt es heute ein weiteres Rezept von Oma Heidi: Rahnensalat.
Und die Geschichte dazu:
„Sagt die Frau Völter zu mir, Heidi, was kannst du denn von daheim, was habt ihr denn gekocht? Sage ich, Rote Bete, Rote Bete und nochmals Rote Bete – also Rahnen habe ich gesagt, so sagt man bei uns. […] Und ich mochte gar keine Rote Bete. Meine Mutter hat die Rahnen so gekocht, dass sie mir nicht geschmeckt haben, ich hatte einen Ekel davor. Dann hat Frau Völter zu mir gesagt, jetzt machen wir das miteinander und dann werden wir sehen. Sie hat den Sud ganz anders gewürzt, das hat ganz anders geschmeckt. Seitdem liebe ich Rote Bete.”
Noch mehr Lesefutter:
Für ihren Blog stellte mir Johanna Schließer ein paar Fragen zu meinem Buchprojekt, zu Crowdfunding und Self Publishing. Meine Antworten sind zu lesen unter www.jos-truth.de/2015/05/fragen-an-christina-schmid
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Eure Christina