Eine markt-relevante Charge an Peru Finca Upichus Bohnen importieren, verpacken, verkaufen, rösten und das Interesse ankurbeln durch Marketing.
Wir importieren und vertreiben Kaffee aus ausgewählten Gebieten in Peru mit höchster Qualität. Organisch angebaut, direkt importiert und geröstet in Bremen.
Unser direkter Handel mit der Familie Lorotupa ermöglicht bessere Verhältnisse für die Kaffeebauern und fördert den nachhaltigen Anbau:
Organisch, fair und mit positiver Wirkung im Umfeld des Anbaugebiets.
Wer mehr lesen möchte:
Im Einzugsgebiet der alten Inka Kultur und wenige Kilometer von Machu Picchu entfernt liegt die Plantage der Familie Lorotupa Osorio, die seit über 80 Jahren mit großer Sorgfalt einer der ursprünglichsten Kaffeebohnen anbauen: Arábica Typica.
Diese empfindliche Bohne ist besonders aufwendig zu kultivieren und ist gleichzeitig weniger ertragreich als andere neuere Sorten, deswegen wird sie leider in immer weniger Gebieten angebaut, in einer Höhe von 1800 bis 2005 Meter über dem Meeresspiegel und in einem kühleren Klima gedeiht sie am besten.
Die Finca Paqaychayoq setzt seit jeher auf die Biodiversität des Dschungles vor Cusco. Kaffeepflanzen wachsen am besten im Halbschatten. Deswegen werden unterschiedliche einheimische Bäume als Schattenpflanzen verwendet, was wiederum zu einer besseren Bodenqualität und somit zu einem besseren Produkt führt. Auf jegliche Pestizide und künstliche Düngemittel wird außerdem beim Anbau verzichtet. Von Hand werden die Bohnen zum jeweiligen individuellen Zeitpunkt geerntet, fermentiert, getrocknet und zuletzt gewaschen bevor sie sich auf den Weg zu uns machen. In Bremen kommen die Bohnen dann an, hier werden sie schonend in einer kleinen Rösterei geröstet und letztendlich von uns abgewogen und sorgfältig handverpackt. Das Geschmacksprofil von Typica ist sehr komplex und überzeugt mit süßlich-fruchtige Apfel, Karamell und Zitrus Geschmacksnoten.
Sie ist eine der ältesten kultivierten Arabica Varietät, mit der kleinsten genetischen Diversität. Tatsächlich konnten Genetiker eindeutig nachweisen das die Typica Sorte auf eine einzige Pflanze zurück zu führen ist.
Dies sorgt für ihren einmaligen Ursprünglichen Geschmack.
Die Finca Paqaychayoq setzt seit jeher auf die Biodiversität des Dschungels vor Cusco. Kaffeepflanzen wachsen am besten im Halbschatten. Deswegen werden unterschiedliche einheimische Bäume als Schattenpflanzen verwendet, was wiederum zu einer besseren Bodenqualität und somit zu einem besseren Produkt führt. Auf jegliche Pestizide und künstliche Düngemittel wird außerdem beim Anbau verzichtet. Von Hand werden die Bohnen zum jeweiligen individuellen Zeitpunkt geerntet, fermentiert, getrocknet und zuletzt gewaschen - bevor sie sich auf den Weg zu uns machen. In Bremen kommen die Bohnen dann an, hier werden sie schonend in einer kleinen Rösterei geröstet und letztendlich von uns abgewogen und sorgfältig handverpackt. Das Geschmacksprofil von Typica ist sehr komplex und überzeugt mit süßlich-beerigen Geschmacksnoten sowie fruchtige Zitrusnoten.
Sie ist eine der ältesten kultivierten Arabica-Arten mit der kleinsten genetischen Diversität. Tatsächlich konnten Genetiker eindeutig nachweisen, dass die Typica-Sorte auf eine einzige Pflanze zurückzuführen ist. Dies sorgt für ihren einmaligen ursprünglichen Geschmack.
Unser Projekt zielt unter anderem auf das soziale, wirtschaftliche und ökologische Wohlergehen von Kleinproduzent*innen, die einen außergewöhnlich guten Kaffee anbauen.
Die Partner vor Ort erfüllen höchste Qualitätsansprüche und bauen ihren Kaffee organisch und ohne Einsatz von Pestiziden an. Bisher konnten sie nur über Großeinkäufer einen Vertriebsweg herstellen und haben keine Handelspartner in Europa gefunden. Durch unsere langfristig geplante Kooperation werden Transaktionskosten reduziert und beide Parteien erhalten somit Vorteile.
Unser Projekt fördert die Produzenten vor Ort, die ansonsten von der Wertschöpfungskette den geringsten Anteil bekommen. Das Ganze umweltbewusst, fair, nachhaltig und transparent von der Pflanze bis zur Tasse. Wir wollen die älteste kultivierte Arabica-Varietät nicht nur schützen und bekannter machen, sondern gerne auch Kaffeeenthusiasten von jung bis alt mit diesem einzigartigen Geschmack begeistern.
Unser Projekt fördert die Produzenten vor Ort, die ansonsten von der Wertschöpfungskette den geringsten Anteil bekommen. Das Ganze umweltbewusst, fair, nachhaltig und transparent von der Pflanze bis zur Tasse. Wir wollen die älteste kultivierte Arabica-Varietät nicht nur schützen und bekannter machen, sondern gerne auch Kaffeeenthusiasten von jung bis alt mit diesem einzigartigen Geschmack begeistern.
Los Café Hermanos - die Brüder José und Christian - stammen aus Guatemala und sind schon als kleine Kinder durch die Kaffeeplantagen ihres Onkels gelaufen. Dort haben sie ihre Leidenschaft für den Anbau und Geschmack dieser Pflanze entdeckt. In Deutschland studierten und starteten sie neben dem Beruf ein Projekt, um ihr Heimatland und weitere Länder in Mittel- und Südamerika zu unterstützen.
Mit unserem Projekt wollen wir Kleinbauern in der Region unterstützen, indem wir ihnen faire Löhne zahlen und somit für mehr Stabilität und Wachstum im globalen Süden sorgen wollen.