Produktion (Presswerkkosten) von 200 Exemplaren der Panicburg City Debütscheibe.
Label: JanML Records
Format: 12“-EP, blaues Vinyl, 4 Songs: Falling Out Of The Sky, City Lights, Berlin Ahead, Strange Ones. Gesamtspielzeit ca. 15 Minuten.
Panicburg City ist eine Indie-Rock Band aus Kiel / Hamburg.
Fans des Indie- und Alternative Rock der Eighties/Nineties. Einflüsse: The Cult, Hüsker Dü, Buffalo Tom.
Zum einen sind da die Songs selbst: Vier Tracks, brandneu aus dem Studio, frisch aus dem Mischpult, die Panicburg City mit einem Bein im klassischen 80s/90s-Indie zwischen Hüsker Dü, Buffalo Tom und The Van Pelt verorten und mit dem anderen gen Old School of the New Wave wie etwa The Cult zu "Love"-Zeiten, The Chameleons oder Catherine Wheel gerichtet sind. Zum anderen ist es der direkte Draht zwischen Band und Publikum. Wir als Musiker können so optimal kalkulieren, geraten wirtschaftlich nicht vollends in Schieflage und bekommen einen Eindruck davon, was bei unseren Hörern am besten ankommt. Unsere Hörer wiederum haben über den bloßen Kauf des Tonträgers hinaus die Gelegenheit, nicht nur das Format zu wählen, sondern auch verschiedene Kombi-Möglichkeiten aus Vinyl, Buttons, Shirt zu erstehen und die Chance, exklusive Konzerte zu buchen, die wir in der Form nur hier anbieten.
Durch das Crowdfunding finanzieren wir den Großteil der Kosten für das Presswerk zur Herstellung von 200 12"-EPs.
Panicburg City
Indie-Rock aus Kiel/Hamburg
No Gods, No Masters. Up the Panix!
Ingo Scheel (vox) / Carsten Díaz (guitar) / Piet Hammel (drums) / Marco Sarobjanski (bass)
Wer weiß, was passiert wäre, hätte es mit einer der beiden angedachten Reunions geklappt. Aber weder wurde der Dampfer Dead Day Rising noch einmal vom Stapel gelassen noch der alte Kahn Armstrong wieder flott gemacht. Irgendwie sollte es nicht sein, aber all die Gedankenspiele hatten eine Spur ausgelegt, an dessen Ende sich vier Typen an einem Abend im März in der Festung Falkenstein trafen. Und einige Stunden später in dem Bewusstsein nach Hause fuhren, dass nicht nur das Bier exquisit gekühlt war, die Handvoll Klassiker, die man zum Kennenlernen gespielt hatte, schon verdammt gut geklungen hatten, sondern auch und vor allem das Zusammensein, der Vibe, die Stimmung sich nach etwas angefühlt hatte, das man - in der Tat - womöglich schon als Band bezeichnen konnte. Der Zug war auf die Schienen gesetzt und fing an zu rollen.
Die Geburtsstunde von Panicburg City. Erste Gigs folgten.
Im Januar 2017 fanden an vier Tagen die Aufnahmen zur selbstbetitelten Debüt-EP in Kiels Demolition Room statt. Als Produzent saß Ulf Nagel (u.a. Smoke Blow) an den Reglern.