Crowdfinanzieren seit 2010

Lets make queer DIY-porn possible!

Pounded ist ein queeres, prozessorientiertes und kollektives Filmprojekt, bei dem alle Teilnehmenden zum ersten Mal einen Porno drehen. In einer Mischung aus Interviews, Aufnahmen des Prozesses und den eigentlichen Dreharbeiten entsteht ein Kurzfilm, der queeres Begehren in den Vordergrund stellt, Dynamiken zwischen Kamera und Performer*innen herausfordert, Spaß macht und Raum bietet, sich auszuprobieren und zu experimentieren.
Finanzierungszeitraum
15.08.24 - 17.09.24
Realisierungszeitraum
13.09 -15.09
Finanzierungsziel: 800 €

Wenn wir das Finanzierungsziel erreicht haben, können wir damit ohne Minus:
Leihgebühr für Equipment,
Raummiete Drehort,
Fahrtkosten für Performer*innen,
Soli-Miete für Übernachtung Performer*innen,
Materialkosten,
und Verpflegung für 3 Tage bezahlen.

Stadt
Kassel
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

Pounded ist ein queeres, prozessorientiertes und kollektives Filmprojekt in dem alle Teilnehmenden zum ersten Mal einen Porno drehen. In einer Mischung aus Interviews, Aufnahmen des Prozesses und den eigentlichen Dreharbeiten soll ein Kurzfilm entstehen der queeres Begehren in den Vordergrund stellt, Dynamiken zwischen Kamera und Performer*innen herausfordert, Spaß macht und Raum bietet sich auszuprobieren, zu experimentieren. Im Fokus des Kurzfilms soll die joy of making a porn stehen, ohne Druck, dass ein bestimmtes Endprodukt entsteht.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

- jede*r der*die gerne Pornos schaut und feministische Pornos supportet
- jede*r der*die gern FLINTA*s (Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen) vor und hinter der Kamera unterstützen will
- jede*r der*die gerne eine cute queere Produktion unterstützen will

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Mit der Unterstützung unseres Projekts fördert ihr DIY-Pornokultur abseits von Mainstreampornografie, die Konsens und Respekt und Empowerment der Teilnehmenden - vor und hinter der Kamera - in den Fokus setzt und abseits von kapitalistischen Anforderungen das Experimentieren und Ausprobieren in den Vordergrund stellt. Wir wollen Geschlechterrollen in die Knie zwingen (lol), mit Akwardness spielen, die Grenzen zwischen Performer*innen und Personen hinter der Kamera herausfordern und einen Raum schaffen, in dem das alles für alle möglich ist.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Bei erfolgreicher Finanzierung können wir:
Leihgebühr für Equipment,
Raummiete Drehort,
Fahrtkosten für Performer*innen,
Soli-Miete für Übernachtung Performer*innen,
Materialkosten,
und Verpflegung für 3 Tage,
plus einmal Essen für alle sechs Menschen aus dem Team nach vollendetem Dreh, bezahlen.
(Because niemand bekommt Lohn, aber wir würden uns danach trotzdem gern treaten)

Wer steht hinter dem Projekt?

Unser Team besteht aus einem Haufen cuter FLINTA* Personen (Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen), die alle Bereiche der Produktion abdecken – von der Regie über die Kamera bis hin zu den Darsteller*innen. Because FLINTA’s to the front

Impressum
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Dokumentarisches Projekt über queere Intimität
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