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"Fotos für die Pressefreiheit 2023" dokumentiert in bewegenden Bildern und Texten Brennpunkte der Presse- und Informationsfreiheit.

Mit dem gesammelten Geld wird ein Teil der Druckkosten gedeckt. Der Gewinn aus dem Verkauf des Fotobuchs kommt direkt unserer Menschenrechtsarbeit zugute.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
02.03.23 - 17.04.23
Realisierungszeitraum
Erscheint am 03. Mai 2023
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 11.000 €

Mit dem gesammelten Geld wird ein Teil der Druckkosten gedeckt. Der Gewinn aus dem Verkauf des Fotobuchs kommt direkt unserer Menschenrechtsarbeit zugute.

Stadt
Berlin
Kategorie
Journalismus
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16.04.2023

Noch ein Tag bis zum Ende unserer Kampagne!

Nadja Kockrow
Nadja Kockrow2 min Lesezeit

© Atul Loke / Panos


Liebe Freund*innen der Pressefreiheit,

unsere Crowdfunding-Kampagne für „Fotos für die Pressefreiheit 2023“ läuft nur noch bis morgen!

Heute zeigen wir euch einen weiteren, vorletzten Einblick in das RSF-Fotobuch 2023: eine Fotografie des preisgekrönten indischen Dokumentarfotografen Atul Loke (geb. 1974 in Sawantwadi, Indien). Im Studio seines Vaters in Mumbai lernte er die Grundlagen der Fotografie. Heute arbeitet er als Fotojournalist und Filmemacher vor allem in Indien. Seit er 2004 nach dem Tsunami erstmals nach Sri Lanka reiste, hat ihn das Land nicht mehr losgelassen.

Die Fotoreihe in „Fotos für die Pressefreiheit 2023“ zeigt Momentaufnahmen der Proteste gegen die miserable Wirtschaftslage in Sri Lanka. Seit April 2022 leidet die breite Bevölkerung Sri Lankas unter Güterverknappung. Infolgedessen wuchs die Unzufriedenheit im Land. Wir sehen wie ein wütender Mann zwei angebrannte Brotlaibe hochhält, um gegen steigende Preise, Stromausfälle und Engpässe bei Treibstoffen, Medikamenten und Lebensmitteln zu protestieren.

Der begleitende Essay der freien Journalistin Natalie Myroth (geb. 1986 in München) beschreibt die Erfahrungen und Perspektive von Atul Loke während seiner Arbeit in Sri Lanka und stellt weitere Eindrücke aus der Fotoreihe vor. Den kompletten Essay zu der Fotoreihe könnt Ihr ab dem 03. Mai in „Fotos für die Pressefreiheit 2023“ lesen.

Morgen veröffentlichen wir einen letzten Einblick in die diesjährige Ausgabe des Fotobuchs. Bitte unterstützt auch weiterhin unsere Crowdfunding-Kampagne und teilt sie mit euren Freundinnen, Kollegen und Verwandten als euren Beitrag für die Pressefreiheit weltweit!

Herzliche Grüße und besten Dank

Euer Fotobuch-Startnext-Team
Nadja, Nora, Lenja, Anika, Daniela und Moritz

Impressum
Reporter ohne Grenzen e. V.
Daniela Dibelius
Postfach 304108
10756 Berlin Deutschland
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Fotos für die Pressefreiheit 2023
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