Zu meinem zwölften Geburtstag schenkten nette Menschen mir gut gemeinte Schallplatten. Irgendetwas von Jennifer Rush, eine David Hasselhoff -Single mit "Looking for Freedom" und letztlich und zum Glück das zweite The Sisters Of Mercy-Album "Floodland". Damit war mein musikalischer Weg schon mal abgesteckt, selbstredend ohne Hasselhoff.
Erste außerhäusliche Kontakte zur Szene hatte ich im Zwischenfall in Bochum und im Raskalnikov in Oberhausen. Beide Clubs gibt es heute nicht mehr. Genau betrachtet gibt es überhaupt keinen echten Szeneclub mehr weit und breit. Aber die Szene existiert noch. Schwarz, stark und schön.
Ich kämpfe daher für ein neues TIC an gleicher Stelle und bringe meine Erfahrungen in selbständiger Arbeit und als ehemaliges Vorstandsmitglied eines gemeinnützigen Vereines in Mülheim gerne mit ein.