Ich arbeite als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Entwicklungszusammenarbeit. Von 2006 bis 2012 habe ich in Ghana gelebt und dort viel über African Fashion und die Rolle von Kreativindustrien gelernt. Diese Erfahrungen möchte ich gerne in Deutschland einbringen und habe darum zusammen mit den anderen Initiatorinnen das Konzept für Borderless entwickelt. Davor habe ich u.a. den Africa Fashion Day Berlin bei einer Modenschau im Rahmen der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.
Außerdem trage ich selber gerne Kleidung in kräftigen Farben, mit starken Mustern oder ungewöhnlichen Details. In meinem Kleiderschrank finden sich daher viele Stücke von kleinen Designerlabels aus Ghana und anderen Ländern. Ich wünschte, ich könnte solche Sachen auch in Deutschland kaufen und damit kreative Unternehmer und Unternehmerinnen unterstützen, die Brücken bauen in den Rest der Welt.