Wer ein Stück von HELLDECKER hört, kann förmlich das Zelluloid eines gehobenen Trash-Films der späten 80er bis 90er Jahre riechen. Oder das qualmende Gummi eines Motorradreifens auf dem Asphalt während einer Zombie-Apokalypse in der Zukunft. Die vier Jungs aus dem Ruhrpott vereinen Oldschool-Rock‘n‘Roll mit einer gehörigen Portion Punk und einer Prise Sleaze-Metal zu – man könnte sagen – einem handgemachten „Oldschool-Sleaze-Punk-Rock‘n‘Roll“ irgendwo zwischen Alice Cooper, Johnny Cash und den Ramones.