Hinter dem Album stehen vier Gesichter: Sopran- und Altsaxophonist Johannes Lind, Altsaxophonistin Kerstin Haberecht, Tenorsaxophonist Alexander Jung und Baritonsaxophonistin Steph Winzen.

Das Quartett könnte als interdisziplinär bezeichnet werden, denn sie kommen aus den unterschiedlichen Richtungen Jazz, Klassik, Heavy Metal und stehen miteinander und ihren Einflüssen aus Modern und Latin Jazz, Funk, Rock und Tango in Wechselwirkung, so dass ihnen im Spiel, in der Komposition und im Arrangement alle Möglichkeiten offenstehen. „Faces“ zeugt davon. Über die Musik hinaus haben die vier ihre gegenseitigen Stärken ausmachen können und verbinden diese in der Liebe zum Saxophon, was ihnen ihre Fans seit 19 Jahren danken.