Meine Freunde nennen mich Julie. Seit Jahren verdichte ich Worte zu Versen, habe bereits Gedichte und Kurzgeschichten veröffentlicht und ein selbstverfasstes Theaterstück als Regisseurin auf die Bühne gebracht. Nun ist es an der Zeit, demjenigen, der die Schreibe in mein Leben getragen und der mich auf eine so einzigartige und exklusive Weise bewegt, zu danken: Friedrich Schiller! Meiner literarischen Liebe!

Schreiben ist für mich kein Mittel zur Selbstdarstellung. Schreiben ist Erkenntnis. Ich verbinde damit einen Auftrag. Die Kunst dient nicht mir. Ich diene ihr. Es geht um Idee und Aussage. Das in die Welt entlassene Kind, das sich entfaltet, wächst und wunderbaren Menschen eine Plattform bietet, sich zu versuchen, auszutoben, zu verbinden und besonders sie selbst zu sein. Die Idee als Heimat. Das Theater als Zu Hause. Ich danke Euch von Herzen für Eure Unterstützung.