Ich bin die eine Hälfte von InConsequence. Mein Freund Olli die andere. Wir haben uns vor 15 Jahren kennengelernt, als er in meinem Kindergarten eines der ersten Praktika kurz nach meinem Berufseinstieg absolvierte. Ich war frisch nach Dresden gekommen und hätte nie gedacht, daß meine Suche nach Mitmusikern bei einem Menschen enden würde, der zu Hause an seinem Computer elektronische Musik programmiert, war ich doch bis dahin dieser Form der Musik sehr abgeneigt. Mein Vorurteil, daß es keine große Kunst sei, so zu musizieren, eliminierte Olli, als er mich in seine Kunst einweihte. Ich war geflasht von so viel Abwechslung, Kreativität und Progressivität.
Also setzten wir uns zusammen. Ich fügte seinen Ideen Cello und Gesang zu und er programmierte meine Ideen in den Rechner. Olli gab sein Wissen und Können an mich weiter und so entstand ein immer breiteres Spektrum der Musik.