Als ich vor über vier Jahren LIBERTINE gründete, ging es mir nicht nur darum einen Gegenentwurf zu den heteronormativen Mainstream-Magazinen zu etablieren, sondern auch eine Plattform zu schaffen, die die queere und die feministische Community näher zusammenbringt. Daraus ist ein vielfältiges, perspektivenreiches Netzwerk entstanden, das stetig wächst und weit über das Kernteam hinausgeht. Als Teil der LGBTQI-Familie war es mir wichtig, ein Medium zu schaffen, das queere Menschen nicht nur mitdenkt, sondern direkt aus der Community heraus entsteht. Ergänzend zu den redaktionellen Inhalten, finden regelmäßig LIBERTINE Events statt wie bspw. queer-feministische Lesungen, Talks, Ausstellungen und FLINT* Parties.