"Wenn Sie spielt, steht die Welt still."
So lautete nur eine der vielen Überschriften, die Journalisten bisher über diese Ausnahmekünstlerin verfasst haben und in erster Linie beschreiben sie damit wohl Katjas unglaubliche Stimme, die auf direktem Wege das Herz berührt.
Dabei ist Mainstream Pop nicht Katjas Sache. Es ist ihre ganz eigene Mischung aus Folk, Pop und Indie Elementen, die sie bundesweit und über die Grenzen von Deutschland hinaus bekannt gemacht haben.
Die jung gebliebene Musikerin setzt dabei nicht nur stimmlich von der Masse ab, sie ist auch eine Perle der deutschen Liedermacher/innen - Szene.
Sie singt vom Neu - Anfangen, vom großen Glück in kleinen Dingen, davon, zu sich selbst zu stehen und widmete jüngst auch einen ganzen Song ihrer Gitarre, die für sie den Stellenwert eines Familienmitglieds hat. Die feine, tiefgründige Poesie ihrer Texte sucht ihresgleichen. So wurden Werkers Qualitäten als Songschreiberin auch von bekannten Größen wie Marie Boine, Gitte Haennig und Stefan Stoppok entdeckt, die Katjas Titel für ihre eigenen Alben coverten.
In der "Liederbestenliste" erreichten Katjas Songs Platz #2 und #5 und einige Titel wurden jüngst für den "Just Plain Folk" Award 2017 nominiert.
Katja teilte sich die Bühne unter anderem mit David Knopfler, Alanis Morissette, Wolf Maahn, Erich Schmeckenbecher (Zupfgeigenhansel), Cynthia Nikschas, Nadine Fingerhut, Stefan Stoppok, Astrid North, Martin Gallop, Sebastian "Sebel" Niehoff, Manfred Maurenbrecher und Christina Lux und gab von 2001- 2007 mehrere bundesweite Bandtourneen.
In der Zdf - TV Krimi Reihe "Marie Brandt" wurde "Carried the cross" 2015 als Score Musik hinterlegt, was in der darauffolgenden Woche dem mittlerweile 16 Jahre alten Album " Contact myself", auf dem dieser Song enthalten ist, einen Einstieg in die Amazon Verkaufscharts auf Platz 12 beschwerte.
In den Medien war Katja zeitweise stark vertreten, so widmete die Zeitschrift "Brigitte" ihr eine 6 Seiten Story und Katja erzählte in den Talkshows SWR "Nachtcafe" und WDR "Kölner Treff" aus ihrem bewegten Leben.
Seit 2009 ist Katja mit ihrem immer wieder neuen Soloprogramm unterwegs, das sich durch den engen Kontakt zum Publikum und den unterhaltsam- witzigen Geschichten, die die Künstlerin zwischen den Songs zu Besten gibt, auszeichnet. Hier spielt jemand nicht einfach seine Songs herunter, sondern lebt das Künstlerdasein mit Haut und Haar. Katja begleitet sich hierbei auf ihre unverwechselbare Art mit akustischen und elektrischen Gitarren, Mandoline und Ukulele.
Auf ihren mittlerweile 7 Studioalben wurde sie unter anderem von Nippy Noya, Sven Regner (Element of Crime), Stoppok, Dave King, Manfred Leuchter, Ian Melrose und Beo Brockhausen begleitet, für das weltweit bekannte Ambience Duo Blank & Jones sang Katja als einen Song Gaststimme, das ebenso weltweit rennomierte audiophile Plattenlabel „Stockfisch Records “ produzierte von und mit Katja ds Album "Mitten im Sturm" und für die TV- Werbung des online Partnervermittlers "Parship" sang Katja 4 Jahre lang die Titelmelodie.
Die gebürtige Essenerin gewann, nach Abitur und Kunsstudium, zu Beginn ihres musikalischen Werdegangs etliche Nachwuchswettbewerbe, darunter den „Hamburger Stimmtreff“ der Popakademie Hamburg, bevor sie im Jahr 2000 den ersten (BMG) von drei großen Plattenverträgen unterschrieb. Ihr Debütalbum „ Contact Myself ” erreichte, gekoppelt an einen Auftritt in der RTL Serie “Hinter Gittern”, aus dem Nichts die deutschen Albumcharts und gilt bis heute unter Musikliebhabern und Kritikern als Meilenstein der deutschen Popmusik.
Mit Ihrem Album „Lieder vom Küchentisch“ (2014) erfüllte sich Katja einen langgehegten Traum und gründete Ihr eigenes one-woman Plattenlabel "Küchentisch Productions", 2014 reiste sie dann in Peter Gabriels die Real World Studios, um dort ein Live Album mit Coverversionen aufzunehmen.
Derzeit arbeitet sie an ihrem neuen deutschprachigen Album MAGNOLIA , das im Herbst 2017 erscheinen wird.
Auf der Bühne ist Katja stets ein Erlebnis, denn die ebenso charismatische wie scheue Musikerin bedient alles andere als ein Klischee. Katjas Songs sind echt, autobiographisch und beinhalten eine gehörige Portion Melancholie, die man auch „Blues” nennen könnte. Dabei vermischt Katja , von ihren Wurzeln der Singer- Songwriterin ausgehend, ihre feinfühligen Songs auch mit Rock Pop , dann wieder mit Jazz oder auch Funk Elementen. Allenthalben blitzt sogar ein wenig Punk auf
...absolut Hörenswert !!!