Ich brenne für Filme, seit ich als siebenjähriges Mädchen zum ersten Mal Charlie Chaplin „Der große Diktator sah“. Heute bin ich Regisseurin aus Überzeugung. Neben Formaten für SWR, ARD und arte arbeite ich zur Zeit an einer Dokumentation über die Ukraine. Mein Ziel: Die ausgetretenen Pfade verlassen, keine althergebrachten Schablonen wiederholen. Auch bei meinem Traumprojekt Spielfilm will ich das Wagnis eingehen, typische Manierismen nicht zu bedienen.