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Naima Husseini

Deutschland / Berlin

Naima Husseini kommt in den Wirren der 80er in Hamburg zur Welt und wächst in einer hochmusikalischen Familie auf (zu ihrem Namen inspiriert ihre Eltern ein Stück von John Coltrane).

Sie studiert Kunst, bricht ab. Das machen Musiker so, um in Bands zu spielen. Ihre erste Band, die in der Szene Wirbel macht, heißt Silvester, Naima singt an der Seite von Valeska Steiner (heute Boy). Sie spielen eine Tour, werden versehen mit dem Adjektiv critically acclaimed, bringen fast eine Platte raus und… genau: lösen sich auf.

Naima treibt es weiter, sie zieht nach Berlin. 2011 erscheint auf Universal ihr selbst betiteltes Debüt, ein schillerndes Kleinod voller Songs und Samples aus der echten Welt, entstanden in enge Zusammenarbeit mit Olaf Opal.

Was dann folgt, nennt man Odyssee (nicht nur Männer mit Löwen auf dem Rücken können das). Naima probiert aus. Spielt im Vorprogramm von Cäthe, geht auf TV-Noir-Tour mit Alin Coen.

Sie übt sich in der Kunst des Songwritings, allein und mit Anderen, zum Beispiel auf einer einsamen schwedischen Insel mit den Leuten von Peter, Björn and John, nur um dann zurück in Berlin wieder ganz andere Wege einzuschlagen. Irrfahrt eben, gut und wichtig.

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