Tänzerin
Wir verbrachten gemütliche und lustige Abende mit einem einfachen Spiel, für das man nur einige rumstehende Bücher benötigte. Das Spiel kannte mein Lebensgefährte Cyrill Berndt aus einem Italienurlaub über einen Bekannten.
Bei abendlichen Tischgesprächen zu einem Glas Wein und nach einer netten Spielpartie, kam plötzlich der Gedanke, daraus ein richtiges Gesellschaftsspiel zu entwickeln. Und so fing alles an. Ich hatte die Blitzidee anstelle von Büchern Buchkarten für das Spiel zu entwerfen, auf der Vorderseite bedruckt mit dem Buchcover und auf der Rückseite der dazugehörige originale Anfangssatz des Buches. Dann entwickelte ich das Spielbrett, überlegte mir einen Namen, wälzte Bücher, die für Spielautoren geschrieben wurden, und so entstand nach und nach in über 70 Testrunden und einiger Unterstützung das Spiel Skriptorium, das wir in Kleinauflage nun selbst realisieren möchten.